Sänger Till Lindemann hat schlechte Nachrichten für seine Fans. Seine geplante «Ich hasse Kinder»-Tour muss auf Herbst 2023 verschoben werden.
Till Lindemann
Rammstein-Frontmann Till Lindemann muss seine Solo-Tour verschieben. - Markus Wissmann / shutterstock.com
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Die «Ich hasse Kinder»-Tour von Rammstein-Frontmann Till Lindemann wird verschoben.
  • Grund dafür sind die bereits belegten Veranstaltungsorte wegen der Corona-Pandemie.
  • Jetzt findet die Tour im nächsten Herbst statt.

Sänger Till Lindemann (59) hat seine geplante «Ich hasse Kinder»-Tour auf nächstes Jahr verschoben. Das hat der Rammstein-Frontmann auf seiner Webseite bekannt gegeben.

«Aus Gründen, die wir nicht beeinflussen können, müssen wir schweren Herzens die Verschiebung unserer Tournee auf Herbst 2023 bekannt geben.» Dies heisst es in einem Statement. Eigentlich sollten die Konzerte im November und Dezember stattfinden.

Keine verfügbaren Veranstaltungsorte

Es sei geplant gewesen, «die Shows in so vielen Städten wie möglich in diesem kurzen Zeitraum zu präsentieren». Doch aufgrund «aller zuvor verschobenen Tourneen, während der Covid-Epidemie», habe sich das Vorhaben «als unmöglich erwiesen». Es würde schlicht an verfügbaren Veranstaltungsorten mangeln.

Deshalb habe man sich entschlossen, die Tour auf Herbst 2023 zu verschieben. «Weil wir euch die besten TL-Shows aller Zeiten bieten wollen.» Alle bereits gekauften Tickets würden ihre Gültigkeit behalten. «Wir freuen uns darauf, euch im Jahr 2023 zu sehen», heisst es abschliessend.

Rammstein geht 2023 erneut auf Tour

Mit seiner Band Rammstein geht Till Lindemann 2023 erneut auf grosse Stadion-Tournee. Das hat die Band erst vor Kurzem bekannt gegeben. Die Rocker zieht es dafür auch wieder durch ihre Heimat Deutschland.

Demnach wird die Band zweimal im Münchner Olympiastadion (Anfang Juni 2023) und zweimal im Berliner Olympiastadion (Mitte Juli 2023) auftreten. Zudem besuchen Rammstein Litauen, Finnland, Dänemark, Ungarn, Österreich, Polen und viele weitere europäische Länder.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

NachrichtenStadionHerbstCoronavirus