William und Charles sind «not amused»: Queen Elizabeth wollte sich von Skandal-Andrew zur Trauerfeier begleiten lassen. Die Königin setzte ihren Willen durch.
Queen Elizabeth II. wird an der Gedenkfeier für Prinz Philip von Prinz Andrew begleitet. - BBC

Das Wichtigste in Kürze

  • Das sorgt für Gesprächsstoff: Die Queen zeigt sich Arm in Arm mit Prinz Andrew.
  • Laut Insidern waren Prinz William und Prinz Charles strikt dagegen.
  • Die Monarchin hat sich dann schlussendlich durchgesetzt.
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Klares Zeichen von Queen Elizabeth (95) bei der Trauerfeier für Prinz Philip (†99)!

Die gebrechliche Monarchin liess sich ausgerechnet von Prinz Andrew (62) durch den Gang der Westminster Abbey begleiten. Arm in Arm schritt sie mit ihrem Sohn bis zur vordersten Reihe und ging dann ein paar Schritte ohne Stütze.

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Queen Elizabeth kommt mit Andrew zum Gedenkgottesdienst für Prinz Philip.
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Die Queen neben Prinz Charles in der Westminster Abbey.
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Prinz George, Prinz William, Prinzessin Charlotte und Kate.

Bei den Briten sorgt das für rote Köpfe. Andrew war eng mit dem verurteilten Pädophilen Jeffrey Epstein (†66) befreundet und ihm wird sexueller Missbrauch einer Minderjährigen vorgeworfen.

Zu einem Prozess kam es nicht. Vor wenigen Wochen zahlte Andrew der Klägerin Viriginia Giuffre (heute 38) mehrere Millionen und muss nicht vor Gericht antraben.

Soll Prinz Andrew wieder mehr öffentliche Events besuchen?

Queen Elizabeth setzte sich gegen William und Charles durch

Innerhalb der Familie, soll man «not amused» gewesen sein, über den Entscheid von Queen Elizabeth.

Laut «Mirror», waren Prinz Charles (73) und Prinz William (39) strikt dagegen, doch die Monarchin setzte schliesslich ihren Willen durch. Es sei ihr «Wunsch» gewesen, ihrem «Lieblingssohn» eine besondere Rolle zukommen zu lassen.

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Prinz William mit Herzogin Camilla und Prinz Charles mit Herzogin Kate beim «Commonwealth Day». Queen Elizabeth musste den Event aus gesundheitlichen Gründen absagen. - dpa

William und Charles seien darüber «bestürzt» gewesen. «Sie haben akzeptiert, dass sie zusammen zur Abbey reisen, da beide in Windsor leben. Aber dass Andrew die Königin den Gang hinaufführte, fanden sie schockierend.»

Es war Prinz Andrews erster öffentlicher Auftritt seit dem Tod seines Vaters Prinz Philip vor rund einem Jahr. Die Briten fürchten nun, dass er ein Comeback bei den Thronjubiläum-Feierlichkeiten im Sommer erhofft ...

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