Heute fand die Trauerfeier zu Ehren von Prinz Philip (†99) statt. Auch Skandal-Prinz Andrew liess sich erstmals wieder blicken – Arm in Arm mit Queen Elizabeth.
Prinz Andrew
Arm in Arm gegen die Welt: Die Queen liess sich bei der Trauerfeier für ihren verstorbenen Gatten Philip von Skandal-Sohn Prinz Andrew begleiten. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Andrew sah sich zuletzt mit einer Missbrauchsklage konfrontiert.
  • Nachtragend scheint seine Mutter, die Queen, allerdings nicht zu sein.
  • Gemeinsam reisten sie heute zu Prinz Philips Trauerfeier.

Heute waren alle Augen auf die britischen Royals gerichtet: In der Westminster Abbey fand der Gedenkgottesdienst zu Ehren von Prinz Philip (†99) statt.

Auch Queen Elizabeth (95) nahm trotz kürzlicher Gesundheitsbeschwerden am Memorial ihres verstorbenen Gatten teil. Doch ihre Ankunft sorgt für Getuschel. Warum?

Die Monarchin reiste ausgerechnet mit ihrem vermeintlichen Lieblingssohn Prinz Andrew (62) an. Auch in der Kirche liess sie sich von dem Herzog Arm in Arm zum Altar führen.

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Queen Elizabeth und Sohn Prinz Andrew reisten gemeinsam aus Windsor an.
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Für den Herzog war es der erste Termin seit seinem Missbrauchsskandal.
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Andrew reicht seinen Arm, damit sich die Queen stützen kann.

Für den Herzog von York war es der erste öffentliche Auftritt, seit er mit seiner Missbrauchs-Klägerin einen aussergerichtlichen Vergleich erzielte.

Finden Sie es gut, dass die Queen ihrem Sohn den Rücken stärkt?

Somit beweist die Queen einmal ihre Unterstützung für den Skandal-Prinzen. Dieser musste sich bis vor Kurzem mit einer Missbrauchsklage herumschlagen. In letzter Minute konnte er seinen Kopf aus der Schlinge ziehen. Dies, indem er seiner Klägerin Virginia Giuffre (38) eine satte Entschädigungssumme von fast neun Millionen Franken zahlte.

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Prinz Andrew und seine Klägerin Virginia Giuffre einigten sich auf einen Vergleich.
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Prinz Andrew und sein mutmassliches Opfer Virginia Roberts. Er soll sie als 17-Jährige zum Sex gezwungen haben.

Auch da half ihm die Queen bereits aus der Patsche. Denn Andrew selbst hatte für diesen saftigen Betrag eigentlich zu wenig Moneten. Doch glücklicherweise kann er stets auf seine Mutter zählen.

Die zückte kurzerhand ein paar Nötchen. Insgesamt 2,5 Millionen soll die Queen laut «The Mirror» für Andrew hingeblättert haben.

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