Queen

Historiker behauptet: Die Queen wusste von Andrews Prostituierten!

Aline Klötzli
Aline Klötzli

Grossbritannien,

Andrew soll sich im Palast regelmässig mit Prostituierten vergnügt haben. Ob Queen Elizabeth davon wusste? «Natürlich», sagt jetzt ein Royal-Autor.

Andrew Queen Elizabeth
Bild aus dem Jahr 2013: Queen Elizabeth mit ihrem Lieblingssohn Andrew. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Andrew soll jahrelang Prostituierte in den Palast gebracht haben.
  • Seine Mutter, Queen Elizabeth II. (†96), habe davon gewusst, sagt ein Historiker.
  • Das Königshaus habe alles unter den Teppich gekehrt, behauptet er.

Die britischen Royals kommen nicht mehr aus den Schlagzeilen raus!

Zuletzt versetzte das Buch von Epstein-Opfer Virginia Giuffre (†41) den Palast in Aufruhr. Andrew (65) bekam Konsequenzen zu spüren: König Charles (76) entzog ihm den Prinzentitel und wirft ihn aus der Royal Lodge.

Andrew Charles
König Charles greift durch: Er degradiert seinen Bruder Andrew zum normalen Bürger. - keystone

Doch damit ist der Skandal um den früheren Herzog von York noch längst nicht beendet. Nach Giuffres Memoiren sorgen nun auch Aussagen des britischen Historikers Andrew Lownie für mächtig Wirbel.

Denn er behauptet: Die verstorbene Queen Elizabeth (†96) war nicht so unwissend, wie bislang angenommen.

Historiker: «Natürlich» wusste die Queen davon

Andrew habe jahrelang Prostituierte in den Buckingham Palace gebracht, sagt Lownie im Gespräch mit «NewsNation».

«Das geschah regelmässig», behauptet er und fügt hinzu: «Die dort Beschäftigten beschwerten sich bei den Verantwortlichen, aber es wurde nichts unternommen.»

Auch die Queen soll laut dem Royal-Autor «natürlich» von Andrews Aktionen gewusst haben. «Sie wurde informiert», so Lownie. «Aber er war ihr Lieblingssohn und er kam mit allem durch. Sie haben es unter den Teppich gekehrt – bis jetzt!»

Glaubst du auch, dass die Queen von Andrews Geheimnissen wusste?

Dem Experten zufolge habe das Königshaus alles unternommen, um Andrews skandalöses Verhalten geheim zu halten. Angestellte seien angewiesen worden, darüber zu schweigen, ansonsten hätten sie ihren Job verlieren können.

Andrew muss sich vor weiteren Enthüllungen fürchten

Doch jetzt, nachdem Andrew in Ungnade gefallen und kein Prinz mehr ist, würden viele sich trauen, auszupacken.

Lownie sagt, dass diesbezüglich schon mehrere Menschen auf ihn zugekommen sind.

Der frühere Herzog von York stehe nun nicht mehr unter dem Schutz der Königin. Die Leute würden sich darum zunehmend trauen, über ihn zu reden.

Andrew Queen
Ex-Prinz Andrew und seine verstorbene Mutter, Queen Elizabeth. - keystone

Lownie erklärt: «Sie haben keine Angst mehr, zu sprechen oder an die Öffentlichkeit zu gehen und der Welt zu erzählen, was wirklich passiert ist.»

Die Leute möchten nicht mehr schweigen und fortan «auf der richtigen Seite der Geschichte» stehen, glaubt der britische Historiker.

Experte glaubt: Ex-Prinz wird ins Ausland fliehen

Er vermutet auch, dass Andrew nach den jüngsten Enthüllungen nicht mehr lange in Grossbritannien bleiben wird. «Ich denke, er wird in den Nahen Osten oder irgendwo anders fliehen», sagt Lownie gegenüber dem «Mirror». Allerdings sei das nur seine Spekulation.

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