Was die sozialen Medien anbelangt, so blickt Prinz Harry besorgt in die Zukunft. Besonders besorgt ist er um seine beiden Kinder.
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Prinz Harry ist ein Gegner der sozialen Medien. - imago/ZUMA Wire
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry äussert sich in einem Web-Seminar kritisch zu Social Media.
  • Der zweifache Vater will seine Kinder vor «Hass und Schaden» im Netz schützen.

Klare Ansage von Prinz Harry (37)!

Der Royal hat im Rahmen des «Global Child Online Safety Toolkit»-Webinars über die Auswirkungen der sozialen Medien auf Kinder gesprochen.

Wie ernst er seine Rolle als Vater nimmt, kam dabei einmal mehr zum Ausdruck. Denn Harry möchte seine beiden Kinder Archie (3) und Lili (elf Monate) vor dem «Hass und Schaden» der Online-Welt schützen.

Prinz Harry Meghan Markle
Ein Bild aus alten Zeiten: Prinz Harry mit Meghan Markle und den Kindern Archie und Lilibet. - Instagram / @alexilubomirski

Prinz Harry: «Meine Frau und ich sind besorgt darüber, dass die nächste Generation in einer Welt aufwächst, in der sie als (...) Experimente für Unternehmen behandelt werden, um Geld zu verdienen.»

Schürt Social Media Ihrer Meinung nach Angst und Hass?

Prinz Harry will Archie und Lili schützen

Online würden Dinge wie Hass und Gewalt normalisiert werden, zitiert «People» den Gatten von Meghan Markle (40). Ihm und Meghan sei es wichtig, «dass unsere Kinder und alle anderen Kinder sich befähigt fühlen, ihre Meinung zu äussern».

Prinz Harry
Prinz Harry trägt im Werbespot für die Umwelt-Initiative Travalyst ein «Girl Dad»-Shirt. - Screenshot

Archie und Lili seien immer noch im «Alter der Unschuld», so Prinz Harry. Noch glaube er, er könne sie «für immer vor dem Online-Schaden bewahren, dem sie in Zukunft ausgesetzt sein könnten». Aber Harry lerne, «es besser zu wissen».

Aus Sicht des 37-Jährigen funktioniere Social Media nicht und müsse «repariert» werden. Es ziehe die Menschen in ein Gefühl aus Angst und Wut hinein.

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