Prinz Harry: Jetzt sollen seine Ex-Freundinnen plaudern
Hilfe von alten Wegbegleitern? Kann man immer gebrauchen. Jedenfalls wenn man Prinz Harry ist.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry veröffentlicht sein erstes Buch im kommenden Januar.
- Beim Schreiben soll er alte Wegbegleiter um Gespräche gebeten haben.
Jahrelang gab es einen auf den Deckel, wenn auch nur irgendwer etwas an die Öffentlichkeit weiterleitete. Nun sollen sie sprechen – um Prinz Harry (38) zu helfen!
Die Rede ist von Harrys Ex-Freundinnen wie etwa Cressida Bonas (33) oder Chelsy Davy (37). Aber auch andere Freunde und Weggefährten sollten im Buch ihre Geschichte mit dem nicht mehr aktiven Royal zum Besten geben.
Eine Absage? Soll es so gut wie von allen für Pirnz Harry gegeben haben, heisst es.
Wie die englische «Sun» berichtet, sollen ehemalige enge Mitarbeiter fassungslos gewesen sein, als sie dazu gebeten wurden.
Sie sollten demnach über die intimsten Bereiche von Harrys Leben, seinen Beziehungen und seiner Erziehung sprechen.
«Prinz Harry hat sich gemeldet», wir jemand zitiert. «Freunde und Freundinnen von ihm waren höflich und sagten, sie würden darüber nachdenken. Aber letztendlich sagten die meisten nein.»
Und weiter: «Wir haben es als ironisch empfunden. Früher ging Harry an die Decke, wenn jemand mit der Presse sprach. Und nun will er genau das, weil er ihre Hilfe braucht.»
Wie viele es von Harrys Ex-Wegbegleitern tatsächlich in «Spare» geschafft haben? Wird sich am 10. Januar 2023 herausstellen. Dann veröffentlicht «Penguin Random House» Harrys Memoiren.
