

Prinz Charles: War er der Royal-Rassist?

Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry erhoben schlimme Rassismus-Anschuldigungen gegen die Royals.
- Den Namen des Senior Royals verrieten die Sussex' allerdings nicht.
- Nun plaudert ein Insider aus: Es soll sich dabei um Prinz Charles gehandelt haben.
Im März bezichtigen Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) das britische Königshaus des Rassismus. Als Meghan mit Söhnchen Archie (2) schwanger war, habe es Bedenken gegeben, «wie dunkel seine Haut sein könnte». Einen Namen nannten die abtrünnigen Royals damals keinen.
Nun glaubt der US-amerikanische Autor Christopher Andersen (72) zu wissen, wer der Royal-Rassist war: nämlich ausgerechnet Thronfolger Prinz Charles (73)!
Das behauptet Andersen in seinem neuen Buch über die Royals, das am Dienstag erscheint. Dem Klatsch-Portal «Page Six» der «New York Post» liegen erste Auszüge vor. Der Autor beruht sich auf eine angeblich gut informierte Quelle.
Prinz Charles tratschte über Hautfarbe
Am Tag von Harrys und Meghans Verlobung 2017 soll Prinz Charles demnach zu seiner Frau Camilla (74) Folgendes gesagt haben: «Ich frage mich, wie die Kinder aussehen werden.»
«Nun, absolut entzückend, da bin ich mir sicher», soll Camilla geantwortet haben. Doch Gatte Charles liess offenbar nicht locker. «Ich meine, was glaubst du, welche Hautfarbe ihre Kinder haben werden?» Camillas angebliche Antwort ist (noch) nicht bekannt.

Hoppla! Wie der Autor weiter schreibt, soll Charles’ Frage im Buckingham Palace für Getuschel gesorgt haben. Harrys Bruder Prinz William (37) soll die Aussage seines Papis als «taktlos», aber nicht als rassistisch verurteilt haben.
Prinz Charles selbst bestreitet die Vorwürfe. Ein Sprecher lässt verlauten: «Das ist pure Fiktion und wird nicht weiter kommentiert.» Harry und Meghan wollten sich auf Anfrage der «New York Post» nicht dazu äussern.