Meghan: Mitarbeiter kündigen Royal-Staus an, bevor sie Raum betritt
Meghan Markle nutzt ihren Royal-Titel auch für das «Harper's Bazaar»-Covershooting. Auf Social Media hagelt es Kritik.

Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle gab der «Harper's Bazaar» ein Interview.
- Die Schriftstellerin Kaitlyn Greenidge berichtet von einer kuriosen Szene.
- Kurz bevor sie auf Meghan traf, sei ihr Royal-Status angekündigt worden.
Die Herzogin von Sussex ist da!
Meghan Markle (44) ziert die Titelseite der amerikanischen «Harper's Bazaar». Zudem gab sie dem Modemagazin ein ausführliches Interview. Darin gewährt sie Einblick in ihr Privatleben, plaudert über ihre Ehe mit Prinz Harry (41) und die gemeinsamen Kinder.
Meghan traf Schriftstellerin in Haus von Freundin
Doch es sind nicht die Aussagen selbst, die nun für Wirbel sorgen. Sondern die Tatsache, dass die Herzogin noch immer gern ihren königlichen Titel nutzt. Und das, obwohl sie und Harry seit 2020 keine aktiven Royals mehr sind.

Kaitlyn Greenidge, die das Interview mit Meghan führte, schildert in der «Harper's Bazaar» eine kuriose Szene. Die Schriftstellerin und die Herzogin trafen sich in einem New Yorker Stadthaus, das einer Freundin von Meghan gehört.
Hausverwalter kündigte die Herzogin von Sussex an
Kurz vor der Begrüssung kam es dann zu einem Vorfall, welcher bei Greenidge offenbar für Staunen sorgte. Der Hausverwalter kündigte die Ehefrau von Prinz Harry nämlich an – inklusive königlichem Status.
«Meghan, Herzogin von Sussex», habe er gesagt, ehe die Ex-Schauspielerin den Raum betrat. «Obwohl wir anscheinend die einzigen beiden anderen Personen im Haus waren», schreibt Greenidge.

Dass Prinz Harry und Meghan Markle trotz Royal-Aus ihre königlichen Titel weiter benutzen, sorgt immer mal wieder für Stunk. In Vergangenheit wurden bereits mehrmals Forderungen laut, dass den beiden die Titel entzogen werden sollten.
Nutzung royaler Titel sorgt erneut für Kritik
Auf Instagram hagelt es genau deswegen nun erneut heftige Kritik. Unter einem Beitrag von «Harper's Bazaar» von Meghan sammeln sich hässige Kommentare.
So heisst es etwa: «Meghan, die angeblich die britische Monarchie nicht ausstehen kann, liebt es irgendwie immer noch, sich Herzogin zu nennen.» Oder auch: «Die Herzogin von Sussex, die Sussex nur einmal in ihrem Leben besucht hat.»
Jemand anderes fragt sich, was aus der Privatsphäre geworden ist, die Meghan und Harry in den vergangenen Jahren stets anstrebten.

«Ich bin verwirrt. Ein Cover mit jemandem, der immer behauptete, er möchte nicht im Rampenlicht stehen», zeigt dich die Userin irritiert.
Meghan Markle lässt sich von den negativen Kommentaren aber nicht beirren. Die 44-Jährige freut sich über ihr Fotoshooting für das Modemagazin.
Auf Instagram bedankt sie sich bei dem «aussergewöhnlichen Team für ein besonderes und unvergessliches Erlebnis».
















