Meghan Markle und Prinz Harry: Ihnen sind die Kanadier egal

Das schmerzt: 49 Prozent der Engländer vermissen Meghan Markle (38) und Prinz Harry (35) laut «Sun»-Umfrage «überhaupt nicht». Und auch zwischen ihnen und der Royal-Familie herrscht seit dem Megxit Eiszeit: Einladungen erhielten sie seither keine mehr.

Dem Chaos in England sind Harry und Meghan entkommen – und sind «im Allgemeinen froh darüber». Und auch Harry bereue den Neustart im Land der Bären und Ahornbäume «bislang nicht», wie es heisst.

Das neue, stressfreie Leben in der kanadischen Freiheit geniessen die Sussex – und wie. «Es ist eine komplett andere Welt als jene in London», erklärt ein Insider gegenüber «Us Weekly».

Und weiter: «Meghan litt in England an viel Stress. Sie ist glücklich, von all dem nun fernbleiben zu können.» Nun endlich könne das Paar all seine Energie in das Aufziehen von Söhnchen Archie (9 Monate) stecken.

Und die Natur Kanadas hat es den Sussex angetan. Immer wieder sichten sie Anwohner beim Spazieren im Wald oder beim Joggen an der frischen Nordpazifik-Luft.

So sehr das Land beeindruckt, so egal sind ihnen aber dessen Bewohner. Der Insider doppelt nach: «Die Einheimischen kümmern sie nicht.» Oha!

Wenn sie das nicht mal zu laut sagen. Denn: Willkommen geheissen haben die Kanadier den Briten mit seiner Kalifornierin nicht. Grosser Streitpunkt: Das liebe Geld.

Geht es nach Premierminister Justin Trudeau (48), sollen künftig die kanadischen Steuerzahlen Harrys und Meghans Sicherheitskosten berappen. Geschätzter Kostenpunkt: rund 1,3 Millionen Franken jährlich. Manche Experten sprechen gar von 7 Millionen!

Und das ist es den Ami-Nachbarn nicht wert. Einer repräsentativen Umfrage des Instituts Angus Reid zufolge sprachen sich kürzlich 73 Prozent der Bevölkerung gegen Trudeaus Vorhaben aus. Auweia.

Die neuesten Enthüllungen über Prinz Harry und Meghan Markle dürften die Gemüter nicht besänftigt haben.