Meghan Markle: Jetzt mischt sich Kumpel in Queen-Namensstreit ein
Queen Elizabeth war sauer, dass Meghan Markle und Harry ihre Tochter nach ihr benannten. Jetzt mischt sich Meghans Kumpel in den Streit ein.

Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle nannten ihre Tochter Lilibet.
- Diesen trug Queen Elizabeth (†96) als Spitznamen.
- Jetzt hat auch Omid Scobie etwas zu der Sache zu sagen.
Der hat gerade noch gefehlt – dürfte sich der Eine oder Andere denken!
Es ist mal wieder Zeit für einen Auftritt von Omid Scobie (42). Kennen Sie nicht? Dann wird es aber Zeit. Der englische Autor ist das inoffizielle Sprachrohr von Meghan Markle (42) und Prinz Harry (39).
Er machte erst kürzlich von sich Reden, als er sein neuestes Werk «Endgame» auf den Markt brachte. Grund: In der niederländischen Version tauchten plötzlich zwei Namen auf, die angeblich die royalen Rassisten sein sollten.

Neben König Charles III. (75) traf es auch Prinzessin Kate (42).
Doppelt bitter für das Sprachrohr von Harry und Meghan: Scobie gab jüngst zu, sein Buch «in Windeseile» geschrieben zu haben. Ist es also ein Pfusch-Werk?
Es sei ihm auch «nicht einfach gefallen», die 416 Seiten zu füllen.
Interessant wird mit solchen Aussagen auch die vermeintliche «Panne», die zwei Royal-Rassisten enthüllt zu haben.
Deutlicher wird Scobie nun zum neuesten Skandal im englischen Königshaus. Laut dem Buch «Charles III: New King. New Court. The Inside Story» (zu Deutsch: «Charles III: Neuer König, neuer Hof. Die Inside-Story») soll die Queen zu Lebzeiten stinksauer gewesen sein.
Queen war not amused über Meghan Markle
Auf wen? Natürlich Prinz Harry und Meghan Markle.

Einer ihrer Mitarbeiter habe sich erinnert. Dass Elizabeth II. «so wütend war, wie ich sie noch nie gesehen habe».
Grund? Die Namensgebung von Prinz Harry und Meghan Markle für ihre Tochter (2). Die hört seit ihrer Geburt im Juni 2021 auf den Namen Lilibet Diana.

So soll die Queen dies gesagt haben: «Ich besitze die Paläste nicht. Mir gehören weder die Paläste noch die Gemälde. Das Einzige, was mir gehört, ist mein Name. Und den haben sie mir jetzt genommen!»
Meghan Markle: Kumpel verteidigt sie
Und nun kommt Omid Scobie wieder ins Spiel. Der meint zur Namensgebung von Lilibet dies.
«Keine dieser Lilibet-Enthüllungen tut der verstorbenen Königin Elisabeth II. einen Gefallen.» Und weiter: «Sie widersprechen nicht nur den Angaben, die der Palast in einer gemeinsam verfassten Biografie im Jahr 2022 gemacht hat. Sondern stellen die Monarchin auch auf eine Weise dar, wie die Öffentlichkeit sie nicht kannte.»
Prinz Harry und Meghan Markle selbst haben sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäussert.
Living Legend inductee Prince Harry 🫡🫡 pic.twitter.com/46tIPOUfbK
— Coyote Fan (@Coyoteband2) January 17, 2024
Nach den Enthüllungen wurde Prinz Harry in seiner Wahlheimat Kalifornien gesichtet. Der Prinz ging eine Runde joggen und schien alles andere als gut gelaunt.