Mit Negativ-Schlagzeilen kennt sich Meghan Markle bestens aus. Doch für einmal weht der Herzogin eine warme Frühlings-Brise aus ihrer alten Heimat entgegen.
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Sie lächelt zwar, leicht hat sie es aber nicht: Meghan Markle hat in England einen schlechten Ruf. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle hat im britischen Volk einen schweren Stand.
  • Vor Kurzem gab der Royal zu, unter ihrem Ruf zu leiden.
  • Hillary Clinton hegt gegenüber der Herzogin Muttergefühle.

Meghan Markle (38) hat’s nicht leicht. Immer wieder bekommt die schöne Herzogin von den Briten eins aufs Dach. Grund für den Stunk: Meghans Hang, Traditionen zu brechen.

Prinz Harrys Frau wird vorgeworfen, eine Luxus-Diva zu sein und sich mehr fürs Drama als die Monarchie zu interessieren. Schluckte Meghan die Kritik bisher herunter, platzte ihr vor drei Wochen in einem Interview der Kragen.

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In einem Interview schüttete Meghan ihr Herz aus. - keystone

Meghan gab zu: Sie findet die Negativ-Schlagzeilen nicht nur unfair, sondern fühlt sich auch im Stich gelassen. Niemand kümmere sich um ihren Gemütszustand.

Amerikaner widersprechen Briten punkto Meghan

Während das skandalöse Tränen-Interview das britische Volk nur noch mehr in Rage versetzt, trifft Meghan in ihrer Heimat ins Schwarze. Allen voran bei ihren amerikanischen Promi-Freunden stösst die Herzogin auf viel Mitleid.

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Prinz Harry findet das Verhalten gegenüber Meghan ungerecht. - dpa

Sprachen sich bereits etliche Hollywoodstars für Meghan Markle aus, ergreift nun auch Politikerin Hillary Clinton (72) für sie Partei. In einem BBC-Interview schwärmt Clinton: «Meghan ist eine erstaunliche junge Frau, sie hat eine unglaubliche Lebensgeschichte.»

Clinton freut sich über Meghans Märchen

Die Herzogin sei stets ihren eigenen Weg gegangen. Die Kritik an ihrer Landsfrau kann Clinton nicht verstehen. Meghan habe sich lediglich in Prinz Harry verliebt. «Jeder sollte das feiern, weil es eine wahre Liebesgeschichte ist.»

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Hillary Clinton hat Mitleid mit Meghan Markle. - keystone

«Sie hat Besseres verdient»

Die Politikerin findet die Art und Weise, wie über Meghan Markle berichtet wird, einfach nur «herzzerreissend und falsch». Clinton glaubt, dass unter anderem auch Meghans afroamerikanische Abstammung Grund für die Hetze sei.

Im Netz sei die Herzogin bereits seit ihrer Verlobung mit rassistischen Äusserungen konfrontiert gewesen. «Es ist schwierig, was sie durchmacht, und ich denke, sie hat Besseres verdient.»

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Meghan gab zu, unter dem öffentlichen Druck zu leiden. - dpa

Clinton will Meghan Markle nur umarmen

Das Mitleid bei der 72-Jährigen ist gross. Clinton gibt zu, gegenüber Meghan gar Muttergefühle zu hegen.

«Ich möchte nur meine Arme um sie legen. Oh mein Gott, ich möchte sie umarmen. Ich möchte ihr sagen, dass sie dranbleiben soll. Lass dich nicht von diesen bösen Jungs unterkriegen.»

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Meghan Markle und Prinz Harry planen eine weitere Dokumentation in den USA. - Keystone

Es ist nicht das erste Mal, dass sich ein Promi aus Meghans Heimat für die Herzogin einsetzt. Auch George Clooney (58) oder Serena Williams (38) leiden mit dem Royal mit.

Meghans beste Freundin und Stilistin Jessica Mulroney schrieb auf Instagram: «Drei Jahre lang unverdienter Hass und Missbrauch. Es reicht! Schämt euch, ihr rassistischen Tyrannen.»

Zuletzt unterstützte Oprah Winfrey (65) die Amerikanerin. Die Talkmasterin schwärmte vor der Kamera: «Ich bin einfach stolz auf sie».

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Auch Oprah Winfrey unterstützte Meghan Markle für ihren Entscheid, ihr Baby nicht sofort der Öffentlichkeit zu zeigen. - Keystone
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