Meghan Markle: Ex-Vertraute «bereut» Freundschaft – aus diesem Grund
Meghan Markle und Jessica Mulroney waren einst beste Freundinnen. Nun enthüllt ein Insider, warum die Stylistin ihre Freundschaft zur Herzogin bereut.

Das Wichtigste in Kürze
- Nach einem Rassismus-Skandal brach Meghan den Kontakt zu Jessica Mulroney ab.
- Davor galten die Herzogin und die kanadische Stylistin lange als unzertrennlich.
- Mulroney scheint die Freundschaft zu Meghan allerdings nicht zu vermissen ...
Noch vor wenigen Jahren gab es die beiden nur im Doppelpack. Heute haben sie sich nichts mehr zu sagen. Die Rede? Ist von Meghan Markle (43) und ihrer Ex-Busenfreundin Jessica Mulroney (45).
Die beiden lernten sich im Jahr 2014 am Set der Anwaltsserie «Suits» kennen. Meghan, damals noch als Schauspielerin tätig, soll Jessica als persönliche Stylistin engagiert haben.

Danach galten die Herzogin und die Kanadierin als unzertrennlich. Jessica Mulroney war auch bei der Hochzeit von Meghan Markle und Prinz Harry (40) im Jahr 2018 mit dabei. Ihre Kinder spielten sogar eine zentrale Rolle bei dem Fest: Mulroneys Söhne trugen den Schleier der Braut, während ihre Tochter Ivy eines der Blumenmädchen war.
Das hat Mulroneys Ehe-Aus mit Meghan zu tun
Doch im Jahr 2020 änderte sich schliesslich alles. Jessica Mulroney sah sich mit Rassismus-Vorwürfen konfrontiert. Daraufhin soll Meghan knallhart den Kontakt abgebrochen haben.
Nun wurde kürzlich bekannt, dass sich Jessica und ihr Mann Ben Mulroney nach fast 17 Jahren getrennt haben. Und für das Ehe-Aus macht die Stylistin jetzt offenbar auch ihre ehemalige Busenfreundin Meghan verantwortlich.
Grund dafür? Die Herzogin habe den Fokus zu sehr auf Jessicas Privatleben gelenkt, erklärt ein Insider gegenüber der «Daily Mail». «Wenn sie die Zeit zurückdrehen könnte, wäre sie nie an der royalen Hochzeit beteiligt gewesen.»
Insider erklärt: Darum bereut sie die Freundschaft
Sowieso findet sie rückblickend nicht mehr viele netten Worte für ihre royale Ex-Vertraute. «Jessica sagt jetzt, dass sie es ein wenig bereut, mit Meghan befreundet gewesen zu sein», so die anonyme Quelle weiter.

Gerade auch auf den Rassismus-Skandal bezogen, erklärt der Insider zudem: «Obwohl Jessica damals die Aufmerksamkeit genossen hat, die sie durch die Freundschaft mit Meghan erhielt, war es genau diese Aufmerksamkeit, die die Rassismus-Vorwürfe in den sozialen Medien so eskalieren liess und zum Ende ihrer Freundschaft mit Meghan und ihrer Ehe führte.»
Jessica habe Meghan wirklich als Familie betrachtet. Doch jetzt sehe sie die Zeit als «dunkle Wolke».