Meghan Markle erzwang Veröffentlichung der Beziehung

Etienne Sticher
Etienne Sticher

Grossbritannien,

Meghan Markle zwang Prinz Harry mit einem Ultimatum, die Beziehung öffentlich zu machen. Auch beim Wortlaut des Statements sprach sie mit.

Meghan Markle
Meghan Markle und Prinz Harry sind seit 2016 ein Paar. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle stellte Prinz Harry zu Beginn der Beziehung ein Ultimatum.
  • Er müsse öffentlich erklären, dass sie seine Freundin sei, oder sie mache Schluss.
  • Fast panisch kam der Prinz der Forderung der Schauspielerin nach.

Mehrere Monate waren Prinz Harry und Meghan Markle bereits ein Paar, als der Royal die Beziehung öffentlich machte. Im November 2016 bestätigte er auf Twitter die Gerüchte – doch nicht ganz aus freien Stücken. Dies enthüllt ein noch nicht veröffentlichtes Buch des Insiders Velantine Low, wie die «Times» berichtet.

So soll die US-Schauspielerin ihrem damaligen Freund ein Ultimatum gestellt haben: «Wenn du keine Erklärung abgibst, die bestätigt, dass ich deine Freundin bin, mache ich mit dir Schluss», drohte sie. Prinz Harry flippte laut den Quellen des Autors aus, sei in Panik verfallen: «Sie wird die Beziehung beenden!»

Meghan Markle
Meghan Markle und Prinz Harry begannen 2016, sich zu daten. - Keystone

Dies wollte der Prinz aber offensichtlich nicht: Er wendete sich an einen Kommunikations-Sekretär und liess ein Statement machen. Darin bestätigte er die Beziehung und verurteilte den rassistischen und sexistischen Unterton der Medienberichte scharf.

Bei der genauen Ausformulierung der Erklärung redete Meghan Markle laut dem Buch auch mit. So wollte sie, dass auf die Parallelen ihres möglichen Schicksals und jenem von Diana (†36) hingewiesen werde.

Verfolgen Sie die Beziehung von Harry und Meghan seit Beginn?

Der Kommunikations-Sekretär warnte Harry, dass eine Überdramatisierung nach hinten losgehen könnte. Der Prinz aber war unnachgiebig. Würden Meghans Wünsche nicht erfüllt, werde sie die Beziehung wohl beenden, soll Harry gesagt haben. Er habe «Meghans Wut» beruhigen wollen, steht im Buch.

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