Meghan Markle: Charles fand, es gebe nur Platz für eine starke Frau
Prinz Charles fand schon früh, es würde nur Platz für eine starke Frau in der Firma geben. Und das sei nicht etwa Meghan Markle, sondern die Queen!
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Charles und Meghan Markle verstehen sich eigentlich prima.
- Doch der Thronfolger sah die Probleme mit Prinz Harrys Frau früh kommen.
- Im Palast würde es eben nur Platz für eine starke Frau geben - und die sei die Queen.
Er sah die Probleme schon kommen, als noch alle anderen vor Euphorie schwebten!
Wie die englische «Daily Mail» schreibt, soll Prinz Charles (71) ein grosser Fan von Prinz Harrys (35) Frau Meghan Markle (38) sein. Aber eben auch ein ziemlich kritischer.
Laut dem Royal-Autor Nigel Cawthorne soll Prinz Charles «in der Firma nur Platz für eine starke Frau gesehen haben». Und das war nicht Meghan Markle, sondern Queen Elizabeth II. (94).
Zudem soll Charles besorgt gewesen sein, über die stetig steigende Beliebtheit der Sussex`. «Er wollte die Monarchie lieb klein halten», so der Autor weiter.
Und dabei verband Prinz Charles und Meghan eigentlich ein ziemlich dickes Band. Erst recht, nachdem der Thronfolger die Ex-Darstellerin zum Gang zum Traualtar im Mai 2018 begleitete. Die beiden würden zudem ein gemeinsames Interesse an Kunst, Kultur und Geschichte teilen, heisst es weiter.
Charles habe Meghan sogar den Spitznamen «Tungsten» gegeben. Eine Zusammensetzung aus den Worten «tough» und «unbending» (zu dt.: hart und unnachgiebig).
«Prinz Charles bewundert Meghan für ihre Stärke und das Rückgrat, das sie Harry gibt», so der Experte. «Harry braucht in seinem Leben eine solche Figur, da er ein bisschen weich sein kann.»
Seit April sind Prinz Harry und Meghan Markle nun keine aktiven Mitglieder des englischen Königshauses mehr. Sie leben zusammen mit ihrem Sohn Archie (1) in einer Luxus-Villa in Los Angeles.
