Hat Meghan Markle geflunkert? Die Herzogin behauptete, der Palast habe ihr keine Hilfe angeboten. Laut einer neuen Biografie sei das aber so nicht wahr.
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Meghan Markle bei der Beerdigung von Queen Elizabeth. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle litt während ihrer Zeit in England unter psychischen Problemen.
  • Der Palast habe ihr aber verboten, in eine Therapie zu gehen.
  • Laut einer neuen Biografie stimmt diese Angabe aber so nicht.

Hat Meghan Markle (41) im Interview mit Oprah Winfrey (69) geflunkert?

Die Frau von Prinz Harry (38) sprach nach ihrem Ausstieg aus dem britischen Königshaus über ihre psychischen Probleme. Während ihrer Zeit in England hatte Markle sogar Suizidgedanken.

Schlimm: Laut eigenen Angaben hatte der Palast ihre Bitten ignoriert und ihr eine Therapie nicht möglich machen wollen. «Ich wollte mir Hilfe holen, aber das war mir nicht erlaubt», erklärte die Ex-«Suits»-Darstellerin.

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Meghan Markle im Interview mit Oprah Winfrey. - CBS

Nun gibt es aber Zweifel an dieser Behauptung von Meghan Markle. In ihrem Buch «Charles III. – Mit dem Herzen eines Königs: Die Biografie», beschreibt Royal-Expertin Catherine Meyer die Situation ganz anders. Man habe ihre Not «sehr ernst genommen», so ein Palast-Insider zu Meyer.

Glauben Sie, dass Meghan Markle vom Palast schlecht behandelt wurde?

Es ist nicht das erste Mal, dass Aussagen der US-Amerikanerin und oder ihres Mannes angezweifelt werden. Immer wieder scheinen sich die beiden in Widersprüche zu verknüpfen.

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