So gemein! Kaum hat King Charles den Thron bestiegen, muss er sich auch schon die ersten fiesen Sprüche anhören.
King Charles
Der Schöpfer von «Succession» stichelt bei den Emmys gegen King Charles. - Keystone / Twitter
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Das Wichtigste in Kürze

  • Charles ist – ganz der britischen Thronfolge entsprechend – neuer König.
  • Das Volk hat dabei nichts mitzureden.
  • Genau darüber macht sich Regisseur Jesse Armstrong im TV lustig.

Queen Elizabeth (†96) ist tot – nun schwingt ihr Sohn King Charles (73) das Zepter. Nicht alle Briten finden das gut, das ist kein Geheimnis. Einige wünschten sich stattdessen nämlich Prinz William (40) an der Spitze der Monarchie.

Ob auch Jesse Armstrong (51) einer von ihnen ist? Unklar. Doch in seiner Dankesrede bei den Emmys 2022 konnte sich der Regisseur einen fiesen Spruch nicht verkneifen.

Der Filmemacher räumte bei der Verleihung mit seiner Serie «Successions» eine Trophäe ab. «Grosse Woche für ‹Successions›. Neuer König in Grossbritannien ... für uns», sagte der gebürtige Brite.

Dann der böse Seitenhieb: «Offensichtlich haben wir ein bisschen mehr Stimmen bekommen als Prinz Charles.» Autsch!

Damit will Armstrong wohl andeuten, dass der Royal für seinen Platz auf dem Thron gar nicht erst gewählt werden musste. «Ich sage nicht, dass wir in unserer Position legitimer sind als er. Das überlassen wir den Leuten», so Armstrong.

Wird sich Charles gut machen als König?

Lustig oder nicht? Darüber sind sich die Zuschauer nicht ganz einig. In den sozialen Medien zeigen sich einige amüsiert von der kleinen Stichelei. Andere hingegen fanden die Aussage eher fehl am Platz.

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