Kate Middleton erfreut sich laut einem Experten in den USA weiterhin grosser Beliebtheit. Grund dafür sei ihre Ruhe.
Kate Middleton
Kate Middleton und Prinz William werden von Fans in Boston empfangen. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Laut einem Experten ist Kate Middleton in den USA trotz der Doku weiterhin beliebt.
  • Sie sei gleich wie Meghan von den Medienverfolgt worden, habe aber anders reagiert.
  • Sie habe damals, wie auch heute stets die Ruhe bewahren.
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Mit ihrer Netflix-Doku schiessen Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) gegen die Royals. Doch die Beliebtheit von Prinz William (40) und Kate Middleton (40) in den USA hat überhaupt nicht darunter gelitten. Laut einem Experten ist der Grund dafür die Ruhe der Prinzessin von Wales.

Denn wie Autor Christopher Andersen gegenüber «Express» erklärt, musste Kate das Gleiche durchmachen wie Meghan. Die ehemalige US-Schauspielerin kritisiert in der Doku die Hetzjagd der Paparazzi und die Schlagzeilen der Medien. Von den Royal sei sie keineswegs beschützt worden.

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Kate Middleton posiert mit Fans in Boston. - Keystone

Kate Middleton durchlebte dies ebenfalls: Auch über sie wurde konstant berichtet, auch sie wurde verfolgt, ihre nicht-adlige Abstammung sorgte für viel Rummel. Zu Beginn der Beziehung mit William konnte sie einst sogar nur unter Polizeischutz das Haus verlassen. 2007 war es ihr dann alles zu viel, sie machte für kurze Zeit Schluss mit dem Thronfolger.

Doch in den zehn Jahren, in denen Kate Middleton von den Medien verfolgt worden sei, «sahen wir keine Tränen. Da war nur Ruhe», so Experte Andersen. Sie sei mit den aufdringlichen Journalisten ganz anders umgegangen als Meghan, habe sich nie öffentlich beklagt.

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Auch Kate Middleton und Prinz William werden von den Medien verfolgt, wie hier vor der Geburt von Prinz George. - Keystone

Und auch heute noch zeige sie diese Ruhe: Obwohl sie wegen der Doku von Harry enttäuscht sein soll, strahlt sie bei ihren stets souveränen Auftritten. Ihre Enttäuschung ist ihr nicht anzusehen.

Selbst als William und Kate bei einem Basketball-Spiel Anfang Dezember ausgebuht wurden, blieben sie ruhig, ignorierten die Buh-Rufe gekonnt. Sie hätten sicherlich nicht erwartet, in Boston ausgebuht zu werden, weiss Andersen. Doch sie hätten es mit «der ihnen eigenen Anmut gemeistert».

Er fügt an: «Kate ist, offen gesagt, ein Phänomen und bleibt in den USA, wie auch William, äusserst beliebt.»

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