Herzogin Kate Middleton gehen die verschiedenen Schicksale der Menschen während der Corona-Krise offenbar sehr nahe.
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Kate Middleton besuchte am Dienstag eine «Baby Bank» und sprach mit Helfern über bewegende Corona-Schicksale. - Getty
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Das Wichtigste in Kürze

  • Herzogin Kate Middleton hat schon von einigen Corona-Schicksalen erfahren.
  • Offenbar gehen die Geschichten von Betroffenen der Herzogin sehr nahe.

Kate Middleton (38) hat während der Corona-Pandemie immer wieder betont, wie wichtig die Arbeit von ehrenamtlichen Helfern sei. Immer wieder packte die Herzogin und Frau von Prinz William (38) dabei auch gleich selbst an.

So auch am Dienstag, als sie eine «Baby Bank» in Sheffield besuchte. Während sie dabei half Spenden auszupacken, sprach sie mit den Helfern über ihre Eindrücke in der Corona-Krise.

Sie beschrieb dabei, wie sehr sie die Schicksale von betroffenen Menschen berühren. «Es kann sehr emotional werden. Ich erinnere mich an ein paar der Familien, die ich von King's Lynn kennenlernte. Ich ging nach Hause und brach buchstäblich in Tränen aus, ihre Geschichten waren so bewegend», so die Herzogin von Cambridge.

Die Stärke und den Zusammenhalt, den diese Familien gezeigt haben, habe sie besonders berührt, betont die dreifache Mutter.

Im Gespräch mit der Geschäftsleiterin der «Baby Bank» betonte Kate Middleton ausserdem erneut die Wichtigkeit von Ehrenämtern und freiwilligen Spendern. «Es ist wunderbar zu wissen, dass man für eine andere Familie einen so grossen Unterschied machen kann», so die Herzogin.

Kate Middleton überzeugt Grosshändler zu spenden

«Baby Banken» versorgen in England mittellose und stark gefährdete Familien mit Windeln und Kleidung. Besonders in der Krise gilt die Organisation für viele als Anker.

Für die Organisation war aber nicht der Besuch der Herzogin ein absolutes Highlight. Auch der Erfolg, den die 38-Jährige erzielen konnte, ist für die Organisation von grosser Bedeutung.

Kate Middleton gelang es nämlich 19 Grosshändler davon zu überzeugen, mehr als 10'000 neue Stücke zu spenden. Darunter etwa Kleidung und Spielzeug.

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Kate Middleton im Gespräch mit einer Familie die während der Corona-Krise auf die Unterstützung der «Baby Banks» angewiesen ist. - Getty

Für die «Baby Banks» ist es eine wahre Rettung. Denn wegen der Sicherheits- und Hygienemassnahmen blieben während des Lockdowns die Spenden aus.

Beim Besuch in Sheffield trug Kate übrigens zum ersten Mal eine Maske. Für ihren Auftritt mit Handschuhen, Sneakern und Schürze wurde die Ehefrau von Prinz William in den sozialen Medien gefeiert.

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