Ging es Meghan Markle immer nur ums Geld?

Esther Dietzler
Esther Dietzler

Grossbritannien,

Arbeiten? Gerne. Aber dann bitte auch mit einer entsprechenden Entlohnung - so soll es Meghan Markle als aktiver Royal gefordert haben.

Meghan Markle
Meghan Markle soll sich darüber beschwert haben, warum sie für ihre royale Arbeit nicht bezahlt wird. - Ian Forsyth/Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle verstand den Sinn des Händeschüttelns bei ihren Fans nicht.
  • Zudem wollte sie für ihre Arbeit als Royal bezahlt werden.

Eine Runde Hände schütteln, ein bisschen winken und immer schön dabei Lächeln!

So ist der Job als königliches Mitglied. Dies bekam bis zum «Megxit» im Januar 2020 auch Meghan Markle (41) zu spüren.

Super? Soll sie das so gar nicht gefunden haben. Schlimmer noch: Prinz Harrys (38) Frau soll sich darüber beschwert haben, für ihre Arbeit nicht entlohnt zu werden.

Nachzulesen ist dies nun im Knallerbuch «Courtiers: The Hidden Power behind the Crown» (zu deutsch: «Höflinge: Die verborgene Macht hinter der Krone»).

Dort berichtet Royal-Experte und Autor Valentine Low von einer Situation im Jahre 2018 in Australien. Ein Angestellter hörte Meghan Markle damals folgendes sagen: «Ich kann nicht glauben, dass ich dafür nicht bezahlt werde.»

Prinz Harry Valentine Low
Autor Valentine Low enthüllt Interessantes über Meghan Markle und Prinz Harry in seinem neuen Buch. - Screenshot

Zudem soll Harrys Frau nicht verstanden haben, warum sie bei ihren Auftritten Fans die Hände schütteln und Rundgänge machen musste.

«Obwohl sie die Aufmerksamkeit genoss, verfehlte Meghan den Sinn dieser Besuche», ist zu lesen. Als sie die jubelnde Menge vor dem Opernhaus in Sydney sah, soll sie zu ihrem Team gesagt haben: «Was machen die alle hier? Das ist doch doof.»

Und noch etwas sei während dieser Reise passiert. Die Ex-«Suits»-Darstellerin soll gleich mehrere Angestellte beschimpft haben. Mittlerweile keine Neuigkeit mehr, wohl aber der Grund...

Mehrere ihrer Ideen und Pläne hätten nicht umgesetzt werden können. Sie seien als «schwer umsetzbar» beschrieben worden – zu viel für die heute 41-Jährige.

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