Donald Trump zitterte vor Verhör der Epstein-Komplizin
Donald Trump war mit dem pädophilen Geschäftsmann Jeffrey Epstein befreundet. Als dessen Komplizin verhaftet wurde, soll der Ex-Präsident panisch geworden sein.

Das Wichtigste in Kürze
- Epstein-Komplizin Ghislaine Maxwell wurde 2020 aufgespürt und verhaftet.
- Damals berichteten Medien, sie wolle vor Gericht «Namen nennen», um ihren Kopf zu retten.
- Ex-Präsident Donald Trump soll panisch auf diese Berichte reagiert haben.
Öffentlich gibt sich Ex-Präsident Donald Trump (75) immer ganz cool, hinter verschlossenen Türen soll dies aber ganz anders aussehen.
In einem neuen Buch bringt die «New York Times»-Journalistin Maggie Haberman neue Details über den Republikaner ans Licht.
Im Jahr 2020 wurde die Gehilfin von Jeffrey Epstein (†66) aufgespürt und verhaftet. Ghislaine Maxwell (60) soll jahrelang als Zuhälterin für den pädophilen Geschäftsmann gewirkt haben.
Epstein hatte mächtige Freunde in Politik und Wirtschaft – darunter auch Trump. Donald nannte Jeffrey einst einen «tollen Kerl».
Donald Trump reagierte panisch
Nach der Verhaftung der Epstein-Komplizin rutschte dem damaligen US-Präsidenten offenbar das Herz in die Hose. Auslöser für seine Panik: Ein Artikel in der «New York Post» in dem es hiess, Maxwell würde «Namen nennen».
Donald Trump soll seine Mitarbeiter daraufhin bedrängt haben und wollte wissen: «Hat sie irgendetwas über mich gesagt?» Bei den Angestellten sorgte das für fassungslose Gesichter.

Hatte der Politiker etwa Angst, in die Ermittlungen zum Pädo-Prozess verwickelt zu werden?
Der 75-Jährige kann aufatmen: Ghislaine Maxwell kooperierte zu keinem Zeitpunkt mit der Staatsanwaltschaft und gab auch keine Informationen über prominente Männer preis. Die 60-Jährige sitzt derzeit in einem US-Gefängnis. Sie bekam von einem Gericht in New York 20 Jahre Haft aufgebrummt.