Zwillinge

Diddy-Zwillinge fliegen von Achterbahn – wegen Handy

Vivian Balsiger
Vivian Balsiger

USA,

Achterbahn-Drama in Kalifornien: «Diddy»-Zwillinge D'Lila Star und Jessie James (18) durften nicht mitfahren – sie wollten ihre Handys nicht weglegen!

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«Diddys» Zwillingstöchter wurden in Kalifornien von der Achterbahn ausgeschlossen. - Instagram / @the_combs_twins

Das Wichtigste in Kürze

  • Sean «Diddy» Combs Zwillingstöchter durften in Kalifornien nicht auf die Achterbahn.
  • D'Lila Star und Jessie James (18) wollten angeblich ihre Handys nicht weglegen.
  • Nach den Skandalen um ihren Vater starten sie nun ihre eigene Modemarke.

Als hätten D'Lila Star und Jessie James (18) nicht schon genug mit der schwierigen Situation ihres Vaters zu kämpfen: Die Zwillingstöchter von US-Rapper Sean «Diddy» Combs wollten nur einen entspannten Nachmittag mit Freunden auf der Orange County Chilbi geniessen. Doch der Besuch endete abrupt. Der Grund: Sie sollen sich nicht an die Regeln gehalten haben.

Schon vorbei, bevor es überhaupt losgeht

Kaum hatten sie Platz genommen, war auch schon wieder alles vorbei. Auf Videoaufnahmen sind die Zwillinge mit ihren Freunden auf der Achterbahn zu sehen, bereit für den Start. Doch unerwartet tritt ein Chilbi-Mitarbeiter an sie heran.

Er spricht kurz mit der Gruppe. Und wenig später steigen die Töchter der verstorbenen Kim Porter und «Diddy» wieder aus. Die Fahrt? Abgebrochen, noch bevor sie begonnen hat.

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Die «Diddy»-Zwillinge wurden von der Achterbahn ausgeschlossen, weil sie angeblich ihre Handys nicht weglegen wollten. - Instagram / @thebishgossip

Laut dem US-Klatsch-Portal «TMZ» mussten die Zwillinge die Achterbahn verlassen, weil sie trotz dreifacher Aufforderung ihre Handys nicht weglegen wollten. Sie hätten die Warnungen ignoriert. Doch die Berichte widersprechen sich: Eine andere Quelle behauptet, der Mitarbeiter sei dabei alles andere als freundlich gewesen.

Der einzig schwache Trost: Die 18-jährigen wurden nicht von der gesamten Chilbi verwiesen. Sie sollen Tickets erhalten haben, um die Achterbahn zu einem späteren Zeitpunkt zu besuchen.

Die letzten Monate waren hart für die Zwillinge: Ihr Vater wurde im Juli in New York wegen Förderung von Prostitution schuldig gesprochen. Schwerere Vorwürfe wie Menschenhandel wies die Jury zurück. Seine Töchter standen ihm während des gesamten Prozesses bei.

«Diddy» droht nun eine Haftstrafe von bis zu 20 Jahren. Das finale Urteil fällt am 3. Oktober. Bis dahin sitzt er bereits hinter Gittern.

«Mut, Furchtlosigkeit und der Beginn von etwas Grossem»

Trotz allem blicken die Zwillinge nach vorn: Anfang Juli launchten sie ihre eigene Modemarke «12TWINTY1» auf Instagram.

«Dies ist nicht nur eine Marke. Es ist unsere Geschichte. Unsere Verbindung. Unsere Wurzeln», schreiben sie.

Findest du es richtig, dass die Zwillinge trotz der Schlagzeilen um ihren Vater ihre eigene Marke starten?

Der Markenname leite sich von ihrem Geburtstag, dem 21. Dezember, ab – stehe aber für weit mehr: «Die 1 steht für Mut, Furchtlosigkeit und den Beginn von etwas Grossem. Die 2 steht für Liebe, Verbundenheit und Harmonie, die Essenz unserer Zwillingsschaft.»

Kommentare

User #6131 (nicht angemeldet)

Schlimm, wenn man so von einer Kiste abhängig ist..

User #5923 (nicht angemeldet)

Der Apfel fällt icht weit vom Stamme

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