Ninja Warrior Germany 2025: Sensation im Finale
Das Finale von Ninja Warrior Germany 2025 bot dramatische Wendungen und einen unerwarteten Sieger.

Im zweiten Finale von Ninja Warrior Germany scheiterten zehn von zwölf Athleten dramatisch, berichtet «Web.de». Die unsichtbare Leiter wurde zum Albtraum für die meisten Teilnehmer und zerstörte Träume.
Top-Favorit René Casselly, der amtierende Last Man Standing, schied überraschend in Stage 2 aus. Sein Frust-Schrei hallte durch die Arena, als ihm zwei Sekunden zur Qualifikation fehlten.
Ninja Warrior Germany 2025: Newcomer überrascht die Konkurrenz
Der 16-jährige Jonas Moritz sorgte für die grösste Überraschung des Abends, meldet «Swyrl». Als Newcomer bezwang er die gefürchtete unsichtbare Leiter scheinbar mühelos als Erster.
Die Jubiläumsstaffel bot auch ein emotionales Ereignis für die Zuschauer, schreibt «TV Movie». Frank Buschmann verabschiedete sich nach zehn Jahren als Moderator tränenreich von der Show.
Philipp Göthert setzte sich am Ende durch und wurde Last Man Standing 2025. Der 24-Jährige schaffte als einziger Athlet den Weg durch Stage 3, berichtet «Web.de».
Scheitern am Mount Midoriyama
Mit nur 1,23 Sekunden Restzeit erreichte Göthert den Buzzer nach Stage 2. Seine Leistung fiel auf der letzten Rille, getragen von verzweifelten Anfeuerungsrufen der Moderatoren.

Am 32 Meter hohen Mount Midoriyama endete Götherts Traum vom absoluten Triumph. Nach 16 Sprossen an der endlosen Himmelsleiter verkantete er und stürzte ab.
Trotzdem durfte sich Göthert über 25'000 Euro Siegprämie als Last Man Standing freuen. Bei den Frauen verteidigte Nicola Wulf aus Steinheim erfolgreich ihren Titel, schreibt «Kurierverlag».
Drama im ersten Finale
Bereits im ersten Finaldurchgang hatte das neue Hindernis Stahl-Gleiter für Aufsehen gesorgt, berichtet «Promiflash». Insgesamt 18 Teilnehmer scheiterten an diesem tückischen dritten von sieben Hindernissen.
Moritz Hans, einer der absoluten Spitzen-Athleten, gehörte zu den prominenten Opfern des Stahl-Gleiters. Auch andere Favoriten wie Jona Schöne und Lukas Homann blieben am Hindernis hängen.
















