Deutschland: Frau nach Corona-Impfung im Rollstuhl

Melisa Zec
Melisa Zec

Deutschland,

Deutschlandweit sind 185 Zivilklagen wegen Schäden durch Corona-Impfungen offen. Eine der Betroffenen sitzt nach der Impfung im Rollstuhl.

corona impfschäden astrazeneca
Coronaimpfung in Deutschland - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • In Deutschland seien 185 Zivilklagen wegen Schäden durch Corona-Impfungen anhängig.
  • Eine Betroffene sitzt seit ihrer zweiten Corona-Impfung im Rollstuhl, berichtet «Bild».
  • Die Anwälte der zweifachen Mutter klagen um 100'000 Euro Schmerzensgeld.

In Deutschland seien 185 Zivilklagen wegen Schäden durch Corona-Impfungen anhängig. Eine der Geschädigten ist Oxana G. Die 35-Jährige sitzt seit ihrer zweiten Corona-Impfung im Rollstuhl.

Wie die «Bild»-Zeitung berichtet, sagt Oxana G. zu ihrem Fall: «Mein Leben – wie ich es vorher kannte – habe ich verloren. Ich hoffe, dass meine Familie und ich jetzt endlich Schadensersatz und Hilfe erhalten.»

Bevor ihr die zweite Impfdosis verabreicht wurde, war die Betroffene als Psychotherapeutin beschäftigt und kümmerte sich um ihre zwei Kinder. Anfang November 2021 erlitt sie einen Totalzusammenbruch und kann nicht mehr arbeiten. Ihr Ehemann kümmere sich nun um den Haushalt und die Kinder.

Laut des «Bild»-Berichts klagen die Anwälte der zweifachen Mutter um 100'000 Euro Schmerzensgeld beim Impfstoffhersteller Biontech ein.

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