«Brauchen Bösewicht»: Expertin erklärt Zoff zwischen Meghan und Kate
Zwischen Herzogin Meghan und Prinzessin Kate sollen angespannte Verhältnisse herrschen. Doch wie kam es eigentlich dazu? Eine Royal-Expertin klärt auf.

Das Wichtigste in Kürze
- Zwischen Meghan und Kate soll böses Blut herrschen.
- Eine Royal-Expertin will wissen, wann der Zwist eigentlich angefangen hat.
- Laut ihr soll alles mit Meghan und Harrys Verlobung begonnen haben.
Herzogin Meghan (44) und Prinzessin Kate (43) haben viel gemeinsam: Beide haben zu einem Prinzen des britischen Königshauses gefunden. Beide stammen nicht aus adligen Verhältnissen.
Man könnte meinen, dass die Grundpfeiler für eine Freundschaft gesetzt sind. Doch die zwei Frauen gelten als zerstritten.

Wie es überhaupt so weit kam? Darüber klärt nun die Royal-Expertin Amanda Matta in einer Folge von «True Royalty TV» auf.
Laut der Fernseh- und Social-Media-Kommentatorin soll der Streit eigentlich gar nicht als solcher begonnen haben.
War das Glück zu langweilig?
Laut Mattas Meinung sei es die Öffentlichkeit gewesen, welche die Frauen gegeneinander ausgespielt habe. «Wir brauchen einen Bösewicht und einen Helden», erklärt die Expertin die Rollenverteilung durch die britische Presse: Jene habe die Probleme zwischen der Herzogin und der Prinzessin angeheizt.
«Ich glaube, es war am ersten Tag, als Meghan und Harry vor die Presse traten, um ihren Verlobungsring zu präsentieren.»
Sich lediglich mit «dem neuen Prinzen und der neuen Prinzessin» zu freuen, sei schlicht zu langweilig gewesen, so Matte. «Es muss immer einen etwas rebellischeren, etwas reizvolleren Aspekt geben.»
Kritische Äusserung erst Jahre später
Anders gesagt: Es musste ein Konkurrenzkampf her, um die Schlagzeilen anzuheizen.
Meghan selbst äusserte sich erst Jahre später kritisch zu ihrer vermeintlichen Rivalin Kate. Jenes, nachdem sie und Harry sich bereits offiziell von dem britischen Königshaus abgewandt hatten.
Ob es also tatsächlich einen «Bösewicht» gibt oder dieser erst durch die britische Presse hervorgerufen wurde, bleibt offen.