Bei Macron-Staatsbesuch: King Charles schockt mit blutrotem Auge
Beim Staatsempfang von Emmanuel Macron und Ehefrau Brigitte zeigte sich King Charles mit einem stark erröteten Auge. Ein Insider weiss, was dahintersteckt.

Das Wichtigste in Kürze
- King Charles empfing am Dienstag Frankreichs Präsidentenpaar zum Staatsbesuch.
- Bilder zeigen deutlich: Der britische Monarch hat ein stark errötetes Auge.
- Eine nahestehende Quelle spricht von einem geplatzten Blutgefäss.
Am Dienstag sind Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (47) und dessen Ehefrau Brigitte (72) zu einem mehrtägigen Staatsbesuch nach Grossbritannien gereist. Bei der ersten Begegnung mit King Charles III. (76) dürfte dem Paar wohl eine bestimmte Sache ins Auge gestochen sein.
Der Grund? Der britische Monarch begrüsste die Macrons mit einem blutunterlaufenen Auge, wie auf Bildern zu sehen ist. Eine Quelle aus dem nahen Umfeld gab jedoch schnell Entwarnung. Laut dem US-Magazin «People» handle es sich lediglich um ein geplatztes Blutgefäss.

Dies könne nun halt mal passieren und habe nichts mit möglichen Gesundheitsproblemen zu tun – auch nicht mit Charles' Krebsdiagnose. Von Schmerzen ist hier ebenfalls wohl eher nicht die Rede, der König scheint entspannt und gut gelaunt.
King Charles zum fleissigsten Royal gewählt
Erst vor wenigen Wochen wurde King Charles vom Adelsportal «Write Royalty» zum fleissigsten Royal der britischen Königsfamilie gekürt. Mit rund 25 Prozent nahm er mehr offizielle Termine wahr als jedes andere aktive Blaublüter.

Trotz seiner Krebsdiagnose, die im letzten Jahr öffentlich wurde, überraschte der 76-Jährige mit seinem enorm ausgeprägten Pflichtbewusstsein. «Das muss ich einfach sagen – er wird langsam ehrgeizig, mein Bruder», kommentierte seine Schwester Prinzessin Anne (74), die zuvor an der Spitze des Rankings stand.