FDP Luzern für digitalen Fortschritt im Verkehrsmanagement
Die FDP.Die Liberalen Luzern setzt sich für digitalen Fortschritt im Verkehrsmanagement ein. Der Fokus liegt auf datenbasierten und KI-gestützten Technologien.

FDP-Kantonsrätin Eva Forster, Büron, fordert in einer Anfrage von der Regierung Auskunft zur Nutzung intelligenter Verkehrsmanagementsystemen.
Im Fokus steht der Einsatz datenbasierter und KI-gestützter Technologien zur Verbesserung des Verkehrsflusses.
Ziel ist es, die zunehmende Belastung auf Strassen und im öffentlichen Verkehr zu entschärfen, die Planbarkeit für Wirtschaft und Bevölkerung zu verbessern und Sanierungsprojekte effizienter zu planen und umzusetzen.
Vorausschauende Verkehrssteuerung bereits heute möglich
Eva Forster verweist in ihrer Anfrage auf das Projekt «Zukunft Mobilität im Kanton Luzern» (ZuMoLu), welches die Bedeutung eines vernetzten, auf Echtzeitdaten basierenden Verkehrsmanagement hervorhebt.
Auch die kantonale Digitalstrategie unterstreicht die Notwendigkeit datenbasierter Entscheidungsgrundlagen zur strategischen Steuerung öffentlicher Aufgaben.
Bereits heute stehen ausgereifte Systeme zur Verfügung, die mithilfe künstlicher Intelligenz und multimodaler Verkehrsmodelle eine vorausschauende Steuerung ermöglichen.
FDP setzt sich für mehr Effizienz und Verlässlichkeit im Gesamtverkehr ein
In ihrer Anfrage will Eva Forster unter anderem wissen, wie die Luzerner Regierung das Potenzial der bereits bestehenden Systeme beurteilt, ob damit Bauprojekte effizienter gestaltet werden können, welche digitalen Lösungen aktuell zum Einsatz kommen und ob der Kanton den Ausbau prädiktiver Modelle plant. Auch rechtliche und datenschutzrechtliche Fragen stehen im Zentrum.
Die FDP.Die Liberalen Luzern setzt sich ein für mehr Effizienz, Verlässlichkeit und Nachhaltigkeit im Gesamtverkehr.