Ukraine-Krieg: Nintendo und Sony stellen Geschäfte in Russland ein

Julian Blatter
Julian Blatter

Japan,

Die Spiele-Riesen Nintendo und Sony schalten ihre Game-Stores in Russland ab. Auch Konsolen wollen die Unternehmen im Lande Putins keine mehr verkaufen.

Nintendo
Das Logo von Nintendo. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Sony und Nintendo beenden ihre Spiele-Geschäfte in Russland.
  • Die Spiele-Stores sind nicht mehr erreichbar und Konsolen werden nicht mehr verkauft.

Die beiden japanischen Software-Giganten Sony und Nintendo kehren Russland den Rücken. Sony will keine Spiele-Konsolen mehr in dem Land verkaufen, das die Ukraine überfällt. Auch der Playstation Store ist aus Russland nicht mehr aufrufbar.

Ähnlich sieht es bei Nintendo aus. Im Nintendo-E-Shop war es bereits letzte Woche nicht mehr möglich, sich aus Russland Spiele zu kaufen. Wie «Der Aktionär» berichtet, konnte man da nicht mehr mit Rubel bezahlen. Genau wie Sony stoppte auch dieses Unternehmen die Lieferung neuer Konsolen nach Russland.

Zudem kündigte das Unternehmen an, «Advance Wars 1 + 2: Re-Boot Camp» auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Als Grund nannten die Japaner «jüngste Weltereignisse» – sprich: der Angriffskrieg Russlands in der Ukraine.

nintendo
Nintendo verschiebt wegen dem Ukraine-Krieg «Advance Wars 1+2: Re-Boot Camp» auf unbestimmte Zeit. - Twitter / @NintendoAmerica

Kommentare

Weiterlesen

PlayStation showcase noch im 2023
Mässige Produktion
Spider-Man 2 Playstation
5 Interaktionen
Playstation Showcase
Nintendo Switch OLED Modell
3 Interaktionen
Nintendo Switch

MEHR IN NEWS

Selbstunfall Mörschwil
Mörschwil SG
Zürich E-Trottinett
1 Interaktionen
Nach Flucht
Kollision A1
A1 bei Oberbüren SG
RBS
2 Interaktionen
Fahrgäste fliehen

MEHR UKRAINE KRIEG

Odessa
3 Interaktionen
Ukraine-Krieg
Ukraine Krieg
73 Interaktionen
Teuer und ineffektiv
Selenskyj
10 Interaktionen
Ukraine-Krieg
Sumy
Ukraine-Krieg

MEHR AUS JAPAN

Donald Trump,Sanae Takaichi
12 Interaktionen
Trump zu Besuch
switch 2
Pokémon
Donald Trump
82 Interaktionen
«Schwer»
Trump Marinestützpunkt
7 Interaktionen
Truppenbesuch