Bitcoin und XRP: Worksport investiert als Inflationsschutz

Fabia Söllner
Fabia Söllner

USA,

Das US-Unternehmen Worksport plant, 10 Prozent seines Cash-Überschusses in Bitcoin und XRP zu investieren.

ripple XRP
Eine Münze der Kryptowährung Ripple XRP. (Archivbild) - keystone

Worksport, ein an der Nasdaq notiertes Unternehmen mit einem Marktwert von 22 Millionen Dollar, hat eine bemerkenswerte Entscheidung getroffen. Das Unternehmen plant, einen Teil seines Cashflows in Kryptowährungen zu investieren.

Konkret will Worksport 10 Prozent seines verfügbaren Cashflows nach Abzug der Ausgaben in Bitcoin und XRP anlegen. Für den Anfang ist eine Investition von bis zu 5 Millionen Dollar vorgesehen.

Schutz durch XRP vor Inflation und Kosteneinsparungen

Der Hauptgrund für diesen Schritt ist der Schutz vor Inflation. Viele Unternehmen und Privatpersonen setzen auf Bitcoin, um ihre Reserven vor Wertverlust zu schützen.Worksport geht jedoch noch einen Schritt weiter.

Neben der Investition in Kryptowährungen plant das Unternehmen auch, Zahlungen in digitalen Währungen zu akzeptieren. Dadurch erhofft sich Worksport, bis zu 37 Prozent der Transaktionskosten einsparen zu können.

XRP Ripple
XRP gehört zu den Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum für deren Mining es riesige Rechenzentren braucht. (Archivbild) - keystone

Die Ankündigung wurde vom Markt positiv aufgenommen. Die Aktien von Worksport stiegen um 9,07 Prozent, was das Vertrauen der Investoren in diese Strategie widerspiegelt.

Steven Rossi, CEO von Worksport, betont die wachsende Bedeutung von Bitcoin und XRP als Anlageklassen. Er sieht in ihnen zuverlässige Wertaufbewahrungsmittel aufgrund ihrer inflationsresistenten Eigenschaften.

Weitere Schritte und Branchentrend

Worksport plant zudem, Einnahmen aus Geldmarktfonds in Bitcoin und XRP umzuwandeln. Auch bei zukünftigen Kapitalerhöhungen soll ein Teil der Mittel für den Kauf von Kryptowährungen verwendet werden.

Investierst du in Aktien oder Kryptowährungen?

Mit dieser Strategie folgt Worksport dem Beispiel von Unternehmen wie MicroStrategy. Allerdings handelt es sich bisher meist um kleinere Firmen, die diesen Weg einschlagen.

Für einen echten Durchbruch von Bitcoin als Reservewert werden noch mehr grosse Namen benötigt. Dennoch zeigt Worksports Entscheidung einen wachsenden Trend in der Unternehmenslandschaft.

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Kommentare

User #5614 (nicht angemeldet)

Im Zusammenhang mit Krypto von 'Investments' zu sprechen ist an und fpür sich schon kriminell

User #8354 (nicht angemeldet)

Eie Recherche im Web kann Jedermann"frau zeigen, dass sich in allen wichtigen Ländern bereits Fachanwälte mit der Beschlagnahme von Krypto-Guthaben befassen.

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