Wetter: Morgens noch sonnig, ab dem Nachmittag regnerisch
Das Wetter ist am Samstagmorgen meist noch sonnig, bevor am Nachmittag mit Schauern zu rechnen ist. Der Sonntag ist etwas trockener, aber ähnlich.

Das Wichtigste in Kürze
- Samstag und Sonntag zeigen sich dieses Wochenende ähnlich.
- Vormittags ist es meist noch trocken, nachmittags ist teils mit Regen zu rechnen.
- Am Sonntag stehen die Chancen besser, bis am Abend nicht nass zu werden.
Pünktlich zum Gurten-Wochenende zeigt sich das Wetter launisch. Am Samstag erwartet uns ein Mix aus Sonne, Sturm und Gewitter.
Am Vormittag ist es zwar grösstenteils sonnig, erste Schauer sind aber nicht ganz ausgeschlossen. In der Westschweiz kommt es definitiv bereits zu ersten Schauern und Gewitter.
Nachmittags ziehen aus Südwesten mehr Wolken auf, mit teils kräftigen Schauern und Gewittern – also Regenschirm nicht vergessen!
Die Temperaturen steigen von 14 bis 19 Grad am Morgen auf bis zu 28 Grad am Nachmittag. In Gewitternähe sind Sturmböen möglich, und in den Bergen bläst zeitweise kräftiger Südwestwind.
Wetter am Sonntag ähnlich
Der Sonntag sieht ähnlich aus: Am Vormittag zeigt sich die Schweiz noch von ihrer sonnigen Seite. Doch spätestens am Nachmittag ziehen Quellwolken auf. Zuerst über den Bergen, später im ganzen Land mit teils kräftigen Schauern und Gewittern.

Die Temperaturen klettern von 15 bis 18 Grad am Morgen auf sommerliche 27–29 Grad am Nachmittag. Vorsicht bei Gewittern: Sturmböen sind möglich! Gegen Abend legt der Südwestwind in den Bergen kräftig zu.
Wie schon am Samstagnachmittag ist auch am Sonntag gegen Abend überall Regen angesagt. In den Alpen und im Jura fallen in 48 Stunden teilweise bis zu 30 Liter pro Quadratmeter.
Also dieses Wochenende besser den Regenschutz bereithalten und Outdoor-Aktivitäten für den Morgen einplanen.
Übrigens: Hochsommerliches Wetter dürfte auch die neue Woche nicht bringen. Es bleibt unbeständig und gewitterhaft.
Erste Modelle deuten überdies darauf hin, dass die Temperaturen im Verlauf der Woche zurückgehen. Hochsommerliches Wetter jedenfalls ist vorerst nicht mehr zu erwarten.