37 Fälle des mutierten Coronavirus in der Schweiz nachgewiesen

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Bern,

Am 1. Januar wurde zum ersten Mal das mutierte Coronavirus in der Schweiz nachgewiesen. Inzwischen wurden 37 Fälle registriert.

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Corona-Impfung in Berlin. Noch ist nicht klar, ob der verwendete Impfstoff auch gegen die in Grossbritannien aufgetauchte Mutation des Coronavirus wirkt. Foto: Markus Schreiber/AP POOL/dpa - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • In der Schweiz sind 37 Fälle de mutierten Coronavirus nachgewiesen.
  • Das Virus aus Südafrika war das erste Mal am 1. Januar bestätigt worden.

In der Schweiz sind bis am Mittwoch insgesamt 37 Fälle des mutierten Coronavirus' aus Grossbritannien und Südafrika nachgewiesen worden. Das teilte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit.

Das Total der Varianten habe am Mittwoch um neun Uhr 37 Fälle betragen, hiess es. Am Dienstag hatte das BAG über 28 bestätigten Fälle des britischen Virus' in sieben Kantonen berichtet. Das Virus aus Südafrika war am 1. Januar zum ersten Mal im Tessin bestätigt worden.

Die britische Variante des Coronavirus ist den Experten zufolge ansteckender als das bisherige Virus. Die Mutation führt aber laut jüngsten Erkenntnissen nicht zu einem schwereren Verlauf der Krankheit. Um die Ausbreitung der Mutation zu überwachen, sollen wöchentlich 500 Stichproben analysiert werden.

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