Wladimir Putin nach angeblicher Wiederbelebung mit Narbe gesichtet

Schon lange ranken sich Gerüchte über den Gesundheitszustand von Wladimir Putin. So wird immer wieder berichtet, er sei todkrank, leide an Krebs oder habe Parkinson. Zuletzt wurde gemutmasst, der Kremlchef habe einen Herzstillstand gehabt.

Angestellte hätten Putin bewusstlos am Boden liegend gefunden, berichtet der Telegram-Kanal «General SVR», der von einem Kreml-Insider betrieben werden soll. Der russische Präsident sei von einem Arzt wiederbelebt und auf eine Intensivstation in seiner Residenz gebracht worden. Deswegen seien zuletzt Doppelgänger an der Stelle Putins an Treffen oder öffentlichen Auftritten erschienen.

Der Kreml dementiert diese Berichte. Sprecher Dmitri Peskow sagte laut der «Dailymail», Wladimir Putin gehe es gut, die Gerüchte gehörten in die Kategorie Fake News. Im Kreml würden Berichte über gesundheitliche Probleme nur noch zu einem müden Lächeln führen. Auch dass sein Chef Doppelgänger habe, dementiert Peskow.

Doch bereits vor der Enthüllung auf Telegram, sorgte ein Video für Fragezeichen. Darauf ist der 71-Jährige bei einer Rede an einer nicht näher beschriebenen Veranstaltung zu sehen. An seinem Hals – vom Hemdkragen knapp nicht verdeckt – ist ein Teil einer Narbe zu sehen.

Wie der britische «Express» schreibt, könnte die Narbe die Folge der Wiederbelebungsmassnahmen sein. Dies scheint die Theorie des angeblichen Kreml-Insiders glaubwürdiger zu machen.