Zur Eindämmung des Coronavirus führt der Österreichische Rundfunk die 2G-Regel ein. Gäste müssen zusätzlich sogar getestet sein.
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ORF führt die 2G-Regel ein. Betroffen sind auch Gäste des TV- und Radio-Senders. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Österreichische Rundfunk führt die 2G-Regel ein.
  • Mitarbeitende und auch Gäste müssen fortan geimpft oder genesen sein.

Der Österreichische Rundfunk greift in der Bekämpfung des Coronavirus durch. Wie mehrere österreichische Medien berichten, gilt in vielen Bereichen des ORF bald die 2G-Regel. Dies soll aus einem internen Schreiben hervorgehen.

Mitarbeitende in Studios, Produktionsräumen und Newsrooms müssen bald gegen Corona geimpft oder davon genesen sein. Wer dies nicht ist, könnte ab Januar entlassen werden, der Kündigungsschutz für die fehlende Immunisierung läuft Ende Jahres aus.

Nicht geimpfte Mitarbeitende müssen sich verpflichten, bis Mittwoch den ersten Stich machen zu lassen. Bis dahin müssen sie alle zwei Tage zum PCR-Test. Für Personen, die noch auf die zweite Dosis warten, gilt eine FFP2-Maskenpflicht.

Was halten Sie von der 2G-Regel?

Neben den Mitarbeitenden müssen auch alle Gäste und Interviewpartner geimpft oder genesen sein. Zusätzlich müssen sie einen aktuellen Test vorweisen können.

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