Cardano, die «grüne» Alternative zum Bitcoin
Das Wichtigste in Kürze
- Bitcoin verbraucht in einem Jahr etwa so viel Strom die Niederlande.
- Cardano soll nun eine saubere Alternative zu bisher bekannten Kryptowährungen darstellen.
Elon Musk (49) hat via Twitter kommuniziert, dass Tesla keine Transaktionen mit Bitcoins mehr annehme. Grund dafür sei die schlechte CO2-Bilanz, die Bitcoin hinterlässt. Die Folge des Musk-Tweets: Der Bitcoin-Kurs brach zusammen.
Wie «t3n.de» berichtet, leidet nicht nur der Bitcoin darunter, sondern der gesamte Kryptomarkt scheint einzubrechen. Letzten Sonntag hat der Wert von Bitcoin innert Stunden um 15 Prozent abgenommen.
Jetzt bringen Insider eine Alternative ins Spiel: Cardano soll mit einer besseren Öko-Bilanz aufwarten und gewinnt an Anerkennung und Wert.
Cardano mit Allzeithoch
Gemäss dem Energy Consumption Index von «Digiconomist» verbraucht das Netzwerk von Bitcoin etwa so viel Strom wie die Niederlande. Aufs Jahr hochgerechnet benötigt das Mining des Bitcoins ungefähr 118,9 Terawattstunden.
Cardano soll sich mit der Erforschung von allen bekannten Blockchainwährungen befasst haben und hat dabei eine saubere Lösung gefunden. Diese Errungenschaft wird nun belohnt, denn die Währung erreichte am Sonntag ein neues Allzeithoch mit 2,46 Dollar.