Das Leben in Benin ist zum Erliegen gekommen. Das sorgt für Ernährungsunsicherheit im afrikanischen Land.
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Menschenleere Strasse in Savè. (Symbolbild) - AFP
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das Coronavirus sorgt für Ernährungsunsicherheit in Benin.
  • Rund die Hälfte der Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze.

Zwar gibt es in Benin keine Pflicht zu Hause zu bleiben wie in Nigeria. Doch die Covid-19-Pandemie zwingt die Bewohner trotzdem, ihr Leben zu verlangsamen. Dadurch werden viele der Gefahr der Ernährungsunsicherheit ausgesetzt, wie «France 24» schreibt.

Rund die Hälfte der Bevölkerung des Landes lebt unter der Armutsgrenze. Viele sind auf informelle Arbeitsplätze angewiesen, die inmitten der Gesundheitskrise aber kaum vorhanden sind. Nun werden Lebensmittelspenden organisiert, um den Bedürftigsten zu helfen.

Kinder sind aufgrund der Schliessung von Schulen besonders gefährdet. Aber auch arme Familien leiden darunter.

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