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Mutter macht alarmierende Entdeckung auf Baby-Monitor

Tim Camp
Tim Camp

USA,

Eine Entdeckung auf dem Baby-Monitor versetzt eine Mutter aus den USA in Panik. Zu Recht: Es handelt sich um einen Tumor, wie sich herausstellt.

Baby mit schwarzem Auge
Auf dem Baby-Monitor entdeckte die Mutter die Auffälligkeit. - CNN

Das Wichtigste in Kürze

  • In den USA bemerkt eine Mutter eine Auffälligkeit auf dem Baby-Monitor ihres Sohnes.
  • Ein Auge leuchtet schwarz – wie sich später herausstellt, ein Tumor.
  • Die Geschichte nimmt ein glückliches Ende: Eine Chemotherapie hat den Kleinen gerettet.

Eine Mutter aus den USA macht auf den Aufnahmen ihres Baby-Monitors eine beunruhigende Beobachtung: Ein Auge ihres fünf Monate alten Sohnes Benny leuchtet weiss, das andere schwarz.

Die Frau ist geschockt – und geht mit ihrem Kind zur Kinderärztin. Dort stellt sich heraus: Der kleine Bub leidet an einer speziellen Form von Krebs.

Darüber berichtet der US-Sender «CNN». Benny hat ein sogenanntes Retinoblastom – einen bösartigen Tumor, der sich in der Netzhaut des Auges befindet. Er lässt sich zwar behandeln, wird aber oftmals zu spät erkannt.

Haben Sie schon einmal vom sogenannten Retinoblastom gehört?

Nach der Diagnose folgt der nächste Schock: Die Kinderärztin erklärt der Mutter, dass Benny auf dem linken Auge blind sei, da sich dort der Tumor entwickelt hat.

Als sie fragt, ob ihr Sohn irgendwann wieder sehen könnte, antwortete die Ärztin: «Das ist jetzt Ihre geringste Sorge.» Die Situation ist ernst – dem kleinen Benny muss eine Chemotherapie ins Auge injiziert werden.

«Es brach mir das Herz»

Für die Mutter war das ein schreckliches Erlebnis. Sie sei nicht bereit gewesen, ihren kleinen Sohn so leiden zu sehen: «Er wirkte so klein und schutzlos, es brach mir das Herz», sagt sie.

Die Familie hat Glück im Unglück. Den Ärzten gelingt es, das Auge des Kleinen zu retten. Nach überstandener OP wacht der Kleine auf und fängt direkt an zu lächeln – die Erleichterung ist gross. «Er brachte all seine Energie zusammen, um uns zu zeigen, dass alles in Ordnung ist», sagt seine Mutter.

Aktuell erholt sich der mittlerweile 18 Monate alte Bub in einem Kinderspital.

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