Donald Trump will Wahlbetrug mit Todesanzeigen beweisen

Karin Aebischer
Karin Aebischer

USA,

Donald Trump hat sich noch immer nicht öffentlich zu seiner Wahl-Niederlage geäussert. Todesanzeigen sollen ihm helfen, die Klagen gegen die Wahl zu gewinnen.

Donald Trump
Donald Trump will Bidens Wahlsieg bisher nicht anerkennen. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • US-Präsident Donald Trump hat sich immer noch nicht zur Wahl-Niederlage geäussert.
  • Er will sein Amt mithilfe von Klagen behalten.
  • Todesanzeigen sollen ihm helfen, die Klagen zu gewinnen.

Mit einer etwas makabren Taktik will der abgewählte US-Präsident Donald Trump verhindern, das Joe Biden sein Amt übernimmt. Todesanzeigen sollen ihm helfen zu beweisen, dass bei der Wahl getrickst wurde. Bisher blieben seinen Anschuldigungen unbegründet.

Donald Trump fordert in mehreren US-Bundesstaaten eine Neuauszählung. Er will Todesanzeigen von Personen präsentieren, deren Stimmen gezählt worden seien, obwohl sie nicht mehr lebten. Dies berichten mehrere US-Medien übereinstimmend.

Donald Trump
Donald Trump habe die Lüge vom Wahlsieg wissentlich genutzt, um den Mob anzustacheln. Dies will der Untersuchungsausschuss in der zweiten Sitzung zeigen. (Archivbild) - dpa

Zudem wolle Trump seine Anhänger mit Veranstaltungen im Stile seiner grossen Wahlkampf-Events zur Unterstützung bei den Rechtsstreitigkeiten aufrufen. Dies kündigt Trumps Wahlkampfsprecher Tim Murtaugh an.

Wann Trumps Auftritte stattfinden sollen, ist noch nicht bekannt. Für heute Montag sind keine öffentlichen Auftritte des Republikaners geplant. Den bisher letzten öffentlichen Auftritt hatte Trump in der Nacht auf Freitag im Weissen Haus. Danach wurde er nur noch auf dem Golfplatz gesichtet.

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