Meghan Markle und Prinz Harry in Kalifornien nicht integriert!

Prinz Harry und Meghan Markle schwärmen von ihrem neuen Leben in Kalifornien. Ihre Nachbarn macht dies stutzig.

Prinz Harry und Meghan Markle lieben die USA. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle schwärmten kürzlich über ihr Leben in den USA.
  • Harry sagte, die beiden habe man in Kalifornien willkommen geheissen.
  • Jetzt zeichnet ein Klatsch-Kolumnist aber ein ganz anderes Bild.

Nach ihrem Royal-Aus vor zwei Jahren haben es sich Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) in Kalifornien gemütlich gemacht. In ihrer 14-Millionen-Protz-Villa lässt es sich gut leben. Doch Freunde in der Nachbarschaft haben die beiden noch immer keine gefunden. Die abtrünnigen Royals sollen mit ihren Kindern Archie (2) und Lilibet (10 Monate) nämlich ganz schön zurückgezogen leben.

Das aktuelle Anwesen von Prinz Harry und Meghan Markle in Montecito. Hier wird nicht gedreht. - keystone

Der Klatsch-Kolumnist Richard Mineards schreibt laut der britischen «Times» nun nämlich in der Lokalzeitung «Montecito Journal»: «Harry und Meghan sind kein Teil der Gemeinschaft geworden. Und ich glaube, viele sind Leute sind darüber sehr verärgert.»

Mineards ärgert sich: «Es ist so ein schöner Ort, um auszugehen, und sie haben sich nicht blicken lassen. Die grosse Frage lautet: ‹Wer sind sie?›» Hoppla!

Prinz Harry und Meghan Markle lieben die USA

Seitens Prinz Harry und Meghan Markle klang dies jüngst noch ganz anders. Im US-amerikanischen Fernsehen erklärte der Rotschopf kürzlich über sein neues Leben in Kalifornien: «Wir wurden mit offenen Armen empfangen und wir haben in Santa Barbara eine grossartige Gemeinschaft.»

Weiter deutete er zwar an, nicht sein ganzes Leben in den USA verbringen zu wollen. Aber: «Heimat ist für mich jetzt vorerst in den Staaten.»

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Wegen dieser Worte schäumen die Briten nun vor Wut. Auf Social Media kommentieren sie Harrys Liebeserklärung an die USA mit: «Bleib dort» und «Hoffentlich, sind wir ihn jetzt losgeworden.»

Bleibt zu hoffen, dass sich Harry und Meghan mit ihren US-Nachbarn doch noch anfreunden können.