Meghan Markle: So kann sie an einer Präsidentschaft gehindert werden

Es wird gemunkelt, dass Meghan Markle Präsidentschafts-Pläne hegt. Nun wird bereits verzweifelt nach einem Weg gesucht, das zu verhindern.

Wurden Meghan Markles Präsidentschafts-Träume damit begraben? - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle will in der Politik mitmischen.
  • Gerüchten zufolge, soll sie sogar an eine Präsidentschaft denken.
  • Dumm nur: Ausgerechnet ihr Adelstitel könnte das verhindern.

Der Palast zittert!

Immer wieder gibt es Gerüchte, dass Meghan Markle (40) in der US-Politik Fuss fassen möchte – und zwar so richtig. Gleich mehrere Royal-Experten glauben, dass die Herzogin von einer Präsidentschaft träumt.

Nicht nur das britische Königshaus ist besorgt deswegen, auch sonst kommen die Pläne nicht bei allen gut an. So suchen viele bereits jetzt nach einem Weg, ein solches Szenario zu verhindern – mit Erfolg!

Denn ausgerechnet ihr geliebter Adelstitel könnte der Gattin von Prinz Harry (37) nun einen Strich durch die Rechnung machen. Ups!

Gegenüber dem «Telegraph» erzählen Verfassungsexperten, dass es einen solchen Gesetzesentwurf aus dem Jahr 1810 gibt. Darin heisst es, dass «jeder, der von einer ausländischen Macht einen Adelstitel annimmt», von der Ausübung eines Bundesamtes ausgeschlossen ist.

Zwar wurde dieser Antrag nie verabschiedet, doch so ganz vom Tisch ist er dann doch nicht. Mit diesem Ass im Ärmel dürften die britischen Royals wieder etwas ruhiger schlafen.

Umfrage

Sehen Sie Meghan Markle als US-Präsidentin?

Ja, sie kann einfach alles!
11%
Nein, dann lieber Kanye West.
89%