Meghan Markle: Selbst ihr Papi findet ihr Ellen-Auftritt «peinlich»!

Riccardo Schmidlin
Riccardo Schmidlin

Mexiko,

Jetzt kriegt Meghan Markle von ihrem Vater aufs Dach. Über ihr Interview bei Talkshowqueen Ellen DeGeneres verliert er kein einziges gutes Wort.

meghan markle
Meghan Markle machte sich bei Ellen DeGeneres zum Deppen. Jetzt kriegt sie Rüffel von ihrem Vater Thomas Markle. - Screenshots Youtube

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan trieb die Briten mit ihrem Ellen-Auftritt zur Weissglut.
  • Auch ihr Papi Thomas Markle findet das Interview «peinlich».
  • In einem Interview holt er zum Rundumschlag gegen seine Tochter aus.

Mit diesem Interview hat sich Meghan Markle (40) keinen Gefallen gemacht. Bei Ellen DeGeneres (63) plauderte sie über ihren harten Karrierestart und über das Muttersein im Nobelort Montecito (Kalifornien). Mit Katzenöhrchen und einem Babyschoppen im Mund machte sie sich zusätzlich bei einem Streich zum Deppen.

Nach gehässigen Kommentaren von Royal-Fans auf Social Media lästert nun auch ihr Vater Thomas Markle (70) über den Auftritt. Gegenüber dem «Sunday Mirror» sagt er: «So kann man sich nicht benehmen. Der ganze Auftritt war irgendwie peinlich. Mit Sicherheit war er peinlich für die Königsfamilie.»

Und weiter: «Es ist auch peinlich für sie. Ich vermute, jeder Brite hat sich für sie geschämt.» Autsch!

Hat Thomas Markle mit seiner Kritik an Meghans Ellen-Interview recht?

Besonders abstossend findet er die Tatsache, dass seine Tochter weiterhin als Herzogin von Sussex auftrete. «Ich habe noch nie eine Herzogin gesehen, die sich so verhält und solche Dummheiten von sich gibt.»

Meghan Markle treibt Briten zur Weissglut

Mit seiner Kritik dürfte Thomas Markle wohl vielen Briten aus der Seele sprechen. Nach dem Interview von Meghan Markle jenseits des Atlantiks ist das Internet im Königreich regelrecht explodiert.

prinz harry meghan markle
Mit ihrer Besserwisserei nerven Prinz Harry und Meghan Markle die Briten – auch noch drei Wochen nach dem Megxit. - Keystone

Ein User wetterte etwa: «Meghans Auftritt bei Ellen zeigt einmal mehr, dass sie sie den Unterschied zwischen Promi und Royal nie verstanden hat.» Ein zweiter spottete: «Dummheit kann man nicht heilen.» Und ein dritter stänkerte: «Niemand interessiert’s.»

Andere bezeichnen den Auftritt schlichtweg als «schrecklich» und «lächerlich».

Wie Meghan Markle wohl diesen Image-Schaden wieder beheben wird? Ein Weg dazu muss sie finden. Schliesslich wird seit Längerem gemunkelt, die schwarzhaarige Beauty wolle die erste US-Präsidentin werden.

Meghan Markle
Meghan Markle will US-Präsidentin werden. - Getty Images / Keystone

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