Kinostart des neuen James-Bond-Films wegen Coronavirus verschoben

Gegen das Coronavirus ist auch James Bond machtlos: Der Start des neuen Kinofilms über den britischen Superagenten wird wegen der weltweit grassierenden Epidemie um mehrere Monate verschoben.

James-Bond-Plakat in Thailand - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • «Keine Zeit zu sterben» soll erst im November anlaufen.

Wie die Produzenten am Mittwoch via Twitter mitteilten, soll der Streifen «Keine Zeit zu sterben» statt wie geplant im April erst im November in die Kinos kommen.

Nach «sorgfältiger Überlegung» sei entschieden worden, den Starttermin in Grossbritannien auf den 12. November und in den USA auf den 25. November zu verschieben, hiess es in der Twitter-Botschaft. Wann der Film in Deutschland und anderen Ländern Premiere feiert, steht demnach noch nicht fest. Der neue James-Bond-Film mit Daniel Craig in der Hauptrolle und Rami Malek als Bösewicht sollte eigentlich am 2. April in den deutschen Kinos anlaufen.

Im Bemühen um eine Eindämmung der Coronavirus-Epidemie waren weltweit bereits zahlreiche Grossveranstaltungen, Messen und Sportereignisse abgesagt oder verschoben worden.