Pferderennen in Ascot: Prinzessin Kate sagt Teilnahme ab

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Grossbritannien,

Die Schwiegertochter von König Charles III. wurde vor einem Jahr wegen einer Krebsdiagnose behandelt. Mittlerweile tritt sie wieder in der Öffentlichkeit auf – jetzt fällt ein Termin aus.

Kate
Erst am Wochenende hatte sich Kate mit ihren Kindern in der Öffentlichkeit gezeigt. (Archivbild) - dpa

Prinzessin Kate (43) setzt einen geplanten Auftritt beim Pferderennen im englischen Ascot aus. Die Frau von Thronfolger Prinz William (42) habe ihre Teilnahme abgesagt, meldete die britische Nachrichtenagentur PA. Sie versuche weiterhin, nach ihrer Krebsbehandlung die richtige Balance zu finden.

Kate hatte vor mehr als einem Jahr öffentlich gemacht, dass nach einer Operation im Bauchraum Krebs festgestellt worden war. Sie bekam danach eine Chemotherapie, die sie mittlerweile beendet hat. Details zur Diagnose gab der Palast nicht bekannt.

Kate sei dem Vernehmen nach enttäuscht, dass sie nicht gemeinsam mit ihrem Mann und dem Königspaar an dem wichtigen sozialen und sportlichen Ereignis teilnehmen werde, meldete PA. Besucher des Pferderennens hätten gehofft, sie heute dort zu sehen.

Kate zeigte sich am Wochenende mit den Kindern

Nach ihrer Diagnose hatte sich Kate vorübergehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, mittlerweile tritt sie wieder viel auf. Im Januar gab sie bekannt, sie sei erleichtert, nun in Remission zu sein.

Erst am Wochenende zeigte sie sich mit den Kindern Prinz George (11), Prinzessin Charlotte (10) und Prinz Louis (7) bei der Parade Trooping the Colour. Am Montag besuchte sie eine Zeremonie des Hosenbandordens in Windsor.

Auch Kates Schwiegervater König Charles III. (76) hatte Anfang 2024 öffentlich gemacht, dass er wegen einer Krebserkrankung behandelt wird. Um welche Art von Krebs es sich handelt, ist auch hier nicht bekannt. Charles und seine Frau Königin Camilla (77) besuchten das Pferderennen in Ascot dieses Jahr schon.

Kommentare

User #3075 (nicht angemeldet)

Dem Double wird es bei sovielen Anlässen auch mal zu streng, verständlich.

User #3896 (nicht angemeldet)

Wenn sich dies auch einfache Personen, welche arbeiten müssen, erlauben könnten. Geschweige denn diese Kosten für die Spezialbehandlung bezahlen können.

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