Stadt Zürich

Zürcher Gemeinderat will Fussballclubs nicht zur Kasse bitten

Keystone-SDA Regional
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Zürich,

Die linke Mehrheit im Zürcher Gemeinderat lehnt es ab, Fussballclubs für Sprayereien zur Kasse zu bitten.

FCZ
Die im Gemeinderat vertretene linke Mehrheit sieht keine Möglichkeit, den FCZ für die Sprayereien seiner Fans haftbar zu machen. (Symbolbild) - keystone

Die linke Mehrheit im Zürcher Gemeinderat will die Fussballclubs nicht für Aufkleber und Sprayereien zur Kasse bitten. Man könne einen Club nicht für Straftaten anderer Leute haftbar machen, so die linke Ratsseite. Das sei rechtlich nicht haltbar.

Die Sprayereien, Tags und Kleber haben zwar für viele Parlamentarierinnen und Parlamentarier längst ein erträgliches Mass überschritten. Die linke Ratsseite setzt aber lieber auf Fanarbeit, statt FCZ und GC für die Entfernung dieser «Machtdemonstrationen» zur Kasse zu bitten.

Der Gemeinderat lehnte deshalb ein entsprechendes Postulat der FDP ab.

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Kommentare

User #6441 (nicht angemeldet)

Genau unsere Rede, die Clubs welche sowieso alle nur Künstlich mit viel Geld von Dritten an der Existenz gehalten werden dürfen nicht zur rechenschaft gezogen werden. Wir gegen sogar einen Schritt weiter und vordern dass die Sachbeschädigungen sowie Vandakenakten und Ausschreitungen zum wohle der Allgemeinheit auch durch diesen Bezahlt werden. Zusätzlich währen Subventionen an die Clubs angebracht weil Sie für Jegendbildung und Förderung sich einsetzen. Der Gemeinderat sowie das Staftparlament würde sich hierbei viele Kosten ersparen.

User #6532 (nicht angemeldet)

Das betrifft nur den fcz.

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sdf
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