Olympiasieger Andreas Wellinger erwartet bei seiner Rückkehr zum Skispringen nach einem Kreuzbandriss einige Veränderungen.
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Andreas Wellinger feiert seine Olympia-Silbermedaille im Skispringen in Pyeongchang 2018. - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Andreas Wellinger freut sich auf sein Comeback im Skisprung-Weltcup.
  • Die lange Zwangspause habe die Dinge aber verändert, so der 25-Jährige.

«Den alten Andi Wellinger wird es in der Form nicht mehr geben. Über das Jahr hat sich einiges verändert und weiterentwickelt. Ich würde das Gefühl als neu bezeichnen», sagte Andreas Wellinger gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.

Am Wochenende beginnt im polnischen Wisla der neue Winter im Skispringen. Der zweifache Olympiasieger Wellinger könnte dabei erstmals seit März 2019 wieder gegen die internationale Konkurrenz antreten.

«Es wird sich zeigen, wie die Wettkämpfe dann werden und wie ich den Rhythmus wieder aufnehmen kann», sagte Wellinger. Für Trainer Stefan Horngacher sollten die Erwartungen an den Skisprung-Rückkehrer nicht zu hoch angesetzt werden.

Wellinger hingegen will nach langer Zwangspause wieder angreifen. «Ich bin ehrgeizig, es diesen Winter schon nach oben zu schaffen», sagte er.

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