Der italienische Tennisprofi Marco Cecchinato schwärmt von Federer und hofft, dass der Maestro noch über zehn Jahre weiterspielt.
Marco Cecchinato Roger Federer
Roger Federer schlägt eine Rückhand gegen Dominic Thiem. Marco Cecchinato hofft, den Maestro noch lange spielen zu sehen. - Keystone
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Der italienische Profi Marco Cecchinato spricht in den höchsten Tönen von Roger Federer.
  • Ausserdem glaubt er, dass die Dominanz der Big Three noch lange anhalten könnte.

Am Samstag und Sonntag hat Marco Cecchinato mit Siegen gegen Marc-Andrea Hüsler und Henri Laaksonen sicherlich einige Schweizer Tennisfans verärgert.

Doch mit Aussagen zu Roger Federer macht sich der Italiener in der Schweiz gleich wieder beliebt. Die Weltnummer 93 sagt: «Ich hoffe, Roger Federer kann bis zu seinem 50. Lebensjahr spielen», wie «Tennis World DE» schreibt.

Roger Federer Laver Cup
Roger Federer trinkt aus dem Laver Cup. Der Baselbieter gilt als lockerer Typ und ist ein Symphatieträger. (Archivbild) - Instagram / @rogerfederer

Der 28-jährige Tennisspieler ist ein grosser Fan von Roger und spricht in den höchsten Tönen vom Schweizer. Federer habe eine enorme Ausstrahlung und Präsenz. Wenn man ihn auf dem Platz oder in der Spielerlounge treffe, sei er stets angenehm und bodenständig, lobt Cecchinato.

Die Rückkehr auf den Sandplatz werde für Federer bestimmt nicht einfach, meint Cecchinato. Gleiches gelte aber auch für Nadal und Djokovic die derzeit derzeit ebenfalls selten spielen würden. Der Italiener sagt aber: «Sie sind die Champions, es würde mich nicht erstaunen, wenn ihre Dominanz noch lange anhält.»

Marco Cecchinato
Aussenseiter Marco Cecchinato nach dem Halbfinal-Einzug bei den French-Open. (Archivbild) - Keystone

Marco Cecchinato selbst konnte einmal gegen einen dieser Champions gewinnen. 2018 schaltete er Djokovic bei den French Open aus und stiess bis ins Halbfinale vor.

Aktuell spielt die ehemalige Weltnummer 16 beim Masters in Monte Carlo. In der Qualifikation hat er die Schweizer Marc-Andrea Hüsler (6:7, 7:6 und 6:3) und Henri Laaksonen (6:1 und 6:3) ausgeschaltet.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Henri LaaksonenDjokovicRoger Federer