Red Bull Racing wirft Racing Point «geheimes Herumtricksen» vor
Der Motorchef von Red Bull Racing, Dr. Helmut Marko, stört sich ab dem «geheimen Herumtricksen» der rosa «Mercedes-Kopie» Racing Point.

Das Wichtigste in Kürze
- Red-Bull-Motorchef, Dr. Helmut Marko, nervt sich wegen Racing Point.
- Er sagt, das rosa Team würde «herumtricksen».
- Dennoch ist er, was das Rennen in Silverstone angeht, zuversichtlich.
Am Wochenende geht der Grand Prix in Silverstone in die nächste Runde. Der Motorchef von Red Bull Racing, Dr. Helmut Marko, zeigt sich vor dem bevorstehenden Formel-1-Rennen besorgt.
Denn die Gefahr namens Racing Point ist dem Favorit Lewis Hamilton von Mercedes jeweils dicht auf den Fersen. Marko sagt, er störe sich ab der «Mercedes-Kopie» wegen dem «geheimen Herumtricksen» im Rennstall. Derzeit wartet er gespannt auf das Urteil der womöglich illegalen Autos von Racing Point.
Das rosa Team sorgte bereits zuvor für Diskussionen, weil es als eine Kopie von Mercedes angesehen wurde. Mit einer solchen Kopie-Erlaubnis hätte Marko aber kein Problem. «Dann machen wir das mit Alpha Tauri auch und sparen damit noch viel Geld», so Marko. Dann würde es halt dann vier Red Bull Racing geben, fügte er an.
Der Red-Bull-Chef ist dennoch zuversichtlich, dass Max Verstappen und Alex Albon auf der Strecke mithalten können. «Wir haben bezüglich Aerodynamik einiges im Gepäck dabei», versicherte er. Diese Teile würden die Probleme, welche das Team zuletzt hatte einengen, so Marko.