Sogar mit einem Ferrari ist Max Verstappen schnell! Der Holländer verbringt die Formel-1-Winterpause am virtuellen Steuer – und siegt auf der Nordschleife.
Max Verstappen Ferrari Nordschleife
Max Verstappen siegt bei seinem Debüt in der digitalen Nüburgring-Langstrecken-Serie DNLS am Steuer eines Ferrari. - NLS

Das Wichtigste in Kürze

  • Max Verstappen ist auch am Steuer eines Ferrari nicht zu schlagen.
  • Der Holländer gewinnt bei seinem Debüt auf dem virtuellen Nürburgring.
  • Verstappen siegt mit Simracer Rudy van Buren auf einem Ferrari 296 GT3.
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Nach 22 Formel-1-Rennen in diesem Jahr hat Max Verstappen noch immer nicht genug vom Rennfahren: Der Holländer setzt sich in der Winterpause direkt wieder ans Steuer, wenngleich nur an das virtuelle. Am Wochenende feierte der mittlerweile dreifache Formel-1-Weltmeister sein Debüt in der digitalen Nürburgring-Langstrecken-Serie.

Die Highlights des Drei-Stunden-Rennens der DNLS.

Beim Drei-Stunden-Rennen in der Simulation «iRacing» fuhr Verstappen für das Team Redline einen Ferrari 296 GT3. Den Renner des holländischen Teams, mit dem Verstappen schon lange zusammenarbeitet, teilte er sich mit Rudy van Buren. Das holländische Duo hatte sich auf Rang zwei qualifiziert.

Den Kampf um den Sieg trugen die beiden Holländer gegen GT-Masters-Champion Elias Seppänen und eSports-Profi Kevin Ellis junior aus. Letzterer war es, der sich in der vorletzten Runde in einem engen Duell mit van Buren drehte. Danach war dem holländischen Ferrari-Duo der Sieg nicht mehr zu nehmen.

Max Verstappen Nordschleife Ferrari
Der Ferrari von Max Verstappen und Rudy van Buren gewinnt das Drei-Stunden-Rennen auf der Nordschleife. - NLS

Dass sich Max Verstappen in seiner Freizeit gerne an den Simulator setzt, ist kein Geheimnis. Der Holländer startet regelmässig bei grossen Simracing-Events. Während der Pandemie war der dreifache Formel-1-Weltmeister unter anderem bei den virtuellen 24 Stunden von Le Mans am Start.

Verfolgen Sie die Simracing-Auftritte von Max Verstappen?

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