Mit je zwei Autos bestritten Ferrari, Toyota, Porsche und Cadillac die Hyperpole für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Der Lauf findet zum 100. Mal statt.
24-Stunden-Rennen von Le Mans
Ferrari qualifizierte sich mit zwei Fahrzeugen für die Hyperpole und steht aktuell auf den ersten beiden Plätzen. - Instagram/@24heuresdumans
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ferrari geht beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans von der Pole Position aus ins Rennen.
  • Die Italiener dominierten die Hyperpole und belegen die Plätze 1 und 2.
  • Cadillac erlebte eine Schrecksekunde, als das Auto von Sébastien Bourdais Feuer fing.

Ferrari trumpft bei der Jubiläumsauflage für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans ganz gross auf. Bei der Hyperpole belegten die Italiener die Plätze 1 und 2. Antonio Fuoco fuhr die schnellste Zeit und absolvierte die 13,6 Kilometer fast eine Sekunde schneller als Markenkollege Alessandro Pier Guidi. Brendon Hartley fuhr im Toyota die drittschnellste Zeit und geht am Samstag als Dritter ins Rennen.

Auf den weiteren Plätzen reihten sich zwei Porsche, zwei Cadillac und ein weiterer Toyota ein. Die Startplätze ab Rang 9 wurden bereits während der Qualifikationsläufe am Mittwoch vergeben.

24-Stunden-Rennen von Le Mans findet zum 100. Mal statt

Neben den ambitionierten Teams von Toyota und Porsche geht Ferrari damit als Favorit ins 24-Stunden-Rennen von Le Mans am Samstag. Der Start erfolgt traditionell um 16 Uhr. Der Langstreckenklassiker findet in diesem Jahr zum 100. Mal statt.

Bis zum Start wartet auf das Cadillac-Team noch jede Menge Arbeit. Der Wagen von Lokalmatador Sébastien Bourdais, der in Le Mans geboren wurde, fing während der Hyperpole Feuer. Als Strafe dafür, dass er damit die rote Flagge auslöste, wurde dem ehemaligen Formel-1-Fahrer seine beste Zeit gestrichen.

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