Im Vorbereitungslager in Lausanne besucht die Schweizer Nati den Circus Knie. Die Fussballer können sich auch mit den Artisten austauschen.
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Im Circus Knie gehört die Zuschauerrolle für einmal der Schweizer Nati. - SFV / ASF, Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweizer Nati bereitet sich in Lausanne auf die WM-Quali vor.
  • Dabei besucht sie auch eine Vorstellung des Circus Knie.
  • Für Trainer Yakin ein «toller Abend und ein gelungener Teamevent».

War es wirklich nur ein Teamevent oder erhofft sich Murat Yakin Inspiration für seine Spieler? Will er auch auf dem Feld mehr Zauber und mehr Akrobatik sehen?

Yakin gönnte der Schweizer Nati am Mittwoch eine Auszeit von den «intensiven Tagen mit Trainings- und Taktikeinheiten sowie Videoanalysen». Das Team und der Staff besuchten eine Vorstellung des Circus Knie in Lausanne.

Dort bereitet sich die Nationalmannschaft auf die WM-Quali-Spiele gegen Nordirland (Samstag) und Litauen (Dienstag) vor. Die Zirkus-Vorstellung sei eine willkommene Abwechslung gewesen, sagte Yakin in einer Medienmitteilung des Verbandes.

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Die Schweizer Nati mit Ivan Knie.
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Bastian Baker, der im Circus Knie auftritt, mit Yann Sommer.
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Pierluigi Tami und Murat Yakin überreichen Ivan Knie und Marie-José Galland als Dank zwei Nati-Shirts.
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Den Spielern scheint die Vorstellung gefallen zu haben.

Die Spieler konnten sich auch mit den Artisten und den Verantwortlichen des Circus Knie austauschen. «Es war für uns alle ein toller Abend und ein sehr gelungener Teamevent», so der Trainer der Schweizer Nati.

Am Samstag gehören die Bühne und die Aufmerksamkeit dann wieder den Spielern. Ob Shaqiri und Co. dann mehr zaubern werden als bei den letzten beiden Spielen, die torlos endeten?

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