Am Sonntagabend krönte sich Argentinien an der Weltmeisterschaft 2022 in Katar zum dritten Mal zum Weltmeister. Damit bestätigte sich mal wieder die «FIFA»-Prognose.
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Argentinien ist nach dem Finalsieg über Frankreich in Katar zum dritten Mal Weltmeister. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Argentinien kürt sich in Katar nach hartem Kampf zum dritten Mal zum Weltmeister.
  • Damit wird die Weltmeisterschaft-Prognose der Fussballsimulation «FIFA» ein weiteres Mal Realität.
  • Auch das Achtelfinal-Ausscheiden der Nati gegen Portugal wurde vom Game vorausgesagt.

In einem geschichtsträchtigen Final an der WM 2022 in Katar krönt sich Argentinien zum dritten Mal zum Weltmeister. Die Südamerikaner setzen sich am Ende eines engen Finals im Penaltyschiessen durch.

Weder der Weltmeister noch das knappe Finalergebnis sind – eigentlich – überraschend. Denn: Das Fussball-Game «FIFA 23» sagte die «Albiceleste» als neuen Weltmeister voraus und lag damit richtig. Und das nicht zum ersten Mal.

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«FIFA 23» prognostizierte Argentinien als neuen Weltmeister ...
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... und lag damit wie schon an den drei Weltmeisterschaften zuvor richtig.

Offenbar scheint die Fussballsimulation ein sehr zuverlässiges Hilfsmittel für WM-Wetten zu sein. Denn nicht nur an der WM 2022 hat das Spiel mit dem Weltmeister-Tipp recht.

Sind Sie mit Argentinien als neuem Weltmeister überrascht?

Bereits vor zwölf, acht und vier Jahren stimmte die «FIFA»-Prognose. Spanien, Deutschland und Frankreich wurden als Weltmeister angekündigt – und holten wie Argentinien dann auch den Pokal.

Damit lag das Spiel mit seinen letzten vier (!) Weltmeister-Prognosen richtig.

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So sollte die K.-o.-Runde der WM 2022 in Katar laut «FIFA 23» ablaufen. - EA Sports

Falsch war hingegen der vorhergesagte Finalgegner. Anstatt 1:0 gegen Brasilien gab es ein 4:2 nach Penaltyschiessen (3:3). «Les Bleus» traute die «FIFA»-Simulation immerhin Platz drei zu.

Und die Schweizer Nati? Diese scheiterte sowohl in der Simulation als auch in der Realität im Achtelfinal an Portugal. Mit 0:2 fiel die «FIFA»-Prognose aber deutlich milder aus.

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