Cristiano Ronaldo (38) und seine Freundin Georgina Rodriguez stecken offenbar in einer Liebeskrise. Hat den beiden der Umzug in die Wüste geschadet?
Cristiano Ronaldo
Cristiano Ronaldo und Georgina sind seit sieben Jahren ein Paar. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Spanische Medien berichten von einer Liebeskrise zwischen Cristiano Ronaldo und Georgina.
  • Die beiden sind seit sieben Jahren ein Paar und haben zwei gemeinsame Kinder.

Stecken auch Cristiano Ronaldo und Georgina Rodriguez im berühmt-berüchtigten «verflixten siebten Jahr»? Beim Traumpaar soll es derzeit kriseln, das Leben in der Wüste Saudi-Arabiens verläuft offenbar alle andere als harmonisch. Das berichten zumindest spanische Medien.

Cristiano Ronaldo Georgina
Cristiano Ronaldo und seine Liebste Georgina. - Instagram

Offenbar stört sich der 38-jährige Superstar am Verhalten seiner Lebenspartnerin. Georgina kümmere sich dem Bericht zufolge mehr um sich selbst als um ihn und die Kinder. Das sei zuvor anders gewesen.

Und Ronaldo soll auch keinen Gefallen daran finden, wie wenig authentisch die Netflix-Doku «Soy Georgina» sei. Die Serie zeigt das Berufs- und Privatleben der Influencerin – offenbar aber nicht im Sinne des Portugiesen.

Cristiano Ronaldo
Cristiano Ronaldo und seine Familie. - Insta/cronaldo

Das Paar hat zwei gemeinsame Kinder, zudem drei Sprösslinge aus früheren Beziehungen Ronaldos. Vor einem Jahr betrauerte die Familie den Tod eines Kindes. Georgina war mit Zwillingen schwanger, doch der Sohn überlebte die Geburt nicht.

Liebes-Krise in der Wüste Saudi-Arabiens?

Im Winter folgte der Wechsel zu Al-Nassr und damit der Umzug nach Saudi-Arabien. Dort dürfen die beiden nur dank einer Ausnahmeregelung zusammen wohnen. Denn eigentlich ist das im Wüstenstaat nur verheirateten Paaren gestattet. Wie die Spanier berichten, sei auch dieser Umstand Grund für die Krise der beiden.

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Cristiano Ronaldo führt Al-Nassr als Captain an. - keystone

Stellt der Wüsten-Wechsel auch das Familienglück von Cristiano Ronaldo auf die Probe? Immerhin läuft es ihm sportlich gut: In zehn Liga-Spielen hat er elf Mal getroffen. Trotzdem belegt Al-Nassr nur Platz zwei in der Saudi Pro League. Das kostete bereits Trainer Rudi Garcia den Job.

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